Naddel: Wieder ist ein Job weg - Sparfuchs bezeichnet sie als unzuverlässig
Ihre letzte Autogrammstunde war ein voller Erfolg, doch diese liegt Monate zurück. Um Nadja abd el Farrag (53) ist es ruhig geworden - zu ruhig. Die Bohlen-Ex hat weiterhin kein regelmäßiges Einkommen. Jetzt zieht die Seconhand-Kette "Preisfuchs" auch noch das Job-Angebot an Naddel zurück.
Nach einem erfolgreichen Probetag auf dem Weihnachtsmarkt im November 2017 boten Edgar Kelnberger und seine Frau Michaela dem TV-Star ein monatliches Gehalt an. "So viel, dass sie sich von dem Geld ihre Wohnung leisten und essen und trinken kann", sagte der Unternehmer damals. Naddel hätte das neue Werbegesicht werden sollen. Ihr Konterfei hätte dann Flyer, Plakate und Homepage-Banner von "Preisfuchs" geschmückt und Schnäppchen angekündigt. Doch daraus wurde nichts. Kein Engagement für Nadja abd el Farrag!
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Gegenüber "t-online" erklärt Kelnberger jetzt den Grund: "Nadja abd el Farrag arbeitet nicht mehr für uns." Und weiter: "Sie sollte Verträge unterschreiben, aber sie ist zu dem Termin nicht gekommen. Der Vertrag ist nie zustande gekommen." Seit dem Christkindlmarktbesuch habe der Chef seinen ehemaligen Schützling nicht mehr gesehen und stellt fest: "Sie ist sehr unzuverlässig."
Naddels Manager Burkhardt Stoelck erklärt, dass zwar der Vertrag nicht zustande kam, die Zusammenarbeit deswegen aber nicht beendet sei: "Wir hatten ausgemacht, für jede Veranstaltung einen Kurzvertrag zu machen. Jeden Monat ein Gehalt hätten sie gar nicht erfüllen können." Der Inhaber des Hotels, in dem auch Naddel lebt, fügt hinzu: "Sie können froh sein, dass sie den Vertrag nicht gemacht haben."
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