Nacktfotoskandal: Anwälte beschuldigen Google

Die Anwälte jener Stars, deren private Nacktbilder gehackt und ins Internet gestellt worden waren, wollen den Konzern hinter der Suchmaschine Google verklagen. Der Grund: Die Fotos sind nicht entfernt worden.
(ili/spot) |
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Auch von Kate Upton tauchten gestohlene Nacktbilder im Internet auf
Brad Barket/Invision/AP Auch von Kate Upton tauchten gestohlene Nacktbilder im Internet auf

San Francisco -Jennifer Lawrence (24, "Silver Linings"), Kate Upton (22), Amber Heard (28), Rihanna (26), Ariana Grande (21), Selena Gomez (22) und Cara Delevingne (22) sind nur einige der Promi-Damen, die im Rahmen des Nacktfotoskandals unfreiwillig einen Blick auf ihre entblößten Körper zulassen mussten. Ein IT-Experte hatte die Accounts der Schönheiten gehackt und die Bilder ins Netz gestellt. Via Suchmaschine Google konnten sie ganz leicht gefunden werden - bis heute. Und genau das machen die Anwälte der Damen, darunter Marty Singer, dem Internetkonzern jetzt zum Vorwurf.

Kate Upton und Cameron Diaz beim gemeinsamen Dreh für "Schadenfreundinnnen" - hier gibt es den MyVideo-Clip

Google soll auf 100 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 79 Millionen Euro) verklagt werden, wie die "New York Post" meldet, weil der Konzern "Millionen mit dem Betrug an den Frauen" verdient habe, indem er die Bilder nicht entfernte. Bereits vor vier Wochen habe das Anwaltsbüro schriftlich um Entfernung der Bilder gebeten, trotzdem seien die Fotos immer noch auffindbar. Und das, obwohl Google wisse, dass die Fotos gehackter, gestohlener und vertraulicher Privatbesitz seien.

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