Nach Puff-Party: Bordellbesitzer geht auf Kardashians los

Ausgerechnet den Kardashians ist der mediale Rummel um Khloés Ex Lamar Odom ein Dorn im Auge. Doch der Bordellbesitzer denkt nicht daran, den Mund zu halten.
(stk/spot)/AZ |
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Lamar Odom, hier mit seiner Ex Khloé Kardashian
2012 Invision Lamar Odom, hier mit seiner Ex Khloé Kardashian

Als wären die Umstände von Lamar Odoms (35) Zusammenbruch noch nicht tragisch genug, droht der Fall zu allem Überfluss auch noch zu einer medialen Schlammschlacht aufgebauscht zu werden. Denn ausgerechnet die Kardashians, die bekanntlich selbst kaum einen Publicity-Stunt auslassen, echauffieren sich über die Medienauftritte des Besitzers des Bordells, in dem Odom am vergangenen Dienstag zusammenbrach.

Lesen Sie hier: Lamar Odom: 75.000-Dollar-Orgie brachte ihn ins Koma

Ginge es dagegen nach dem Willen des Betreibers der "Love Ranch", Dennis Hof, könnten die Kardashians offenbar "zur Hölle fahren", wie die US-Seite "Page Six" berichtet.

Mehr über die Tragödie um Lamar Odom erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish

Am Donnerstag soll sich dem Bericht zufolge der Kardashian-Klan an den Bordellbesitzer mit der Bitte gewandt haben, keine weiteren Interviews zu dem Vorfall zu geben. "Wir haben Kontakt mit Dennis aufgenommen und ihn höflich gebeten, Lamars und Khloés Privatsphäre während dieser schweren Zeit zu respektieren und der Presse keine Interviews mehr zu geben. Die Idee, dass jemand den Vorfall für Aufmerksamkeit nutzt, ist wirklich traurig", zitiert die Seite die Stellungnahme der prominenten Familie.

Medien-Experte Michael Levine konnte sich daraufhin einen zynischen Kommentar nicht verkneifen: "Dass ausgerechnet die Kardashians über Zurückhaltung in den Medien belehren, ist wirklich urkomisch."

 

Klare Worte an die Kardashians

 

Und der Bordellbesitzer? Der fand in der ganzen Angelegenheit die klarsten Worte: "Ich habe einen Anruf von ihrer Pressesprecherin bekommen und sie fragte: 'Wirst du ins Fernsehen gehen?' Daraufhin sagte ich, dass ich zur 'Nancy Grace Show' gehen werde. Doch sie meinte: 'Bitte mach das nicht. Wir hätten es lieber, wenn Khloé alles sagen würde, was dazu gesagt werden muss.' Ich antwortete ihr, dass sie zur Hölle fahren soll."

 

Kaum noch Hoffnung für den Ex-Basketballer

 

Der einstige Basketball-Profi und Ex von Khloé Kardashian (31) wurde am vergangenen Dienstag in Las Vegas ins Krankenhaus eingeliefert. Er wurde bewusstlos in einem Bordell aufgefunden und befindet sich seither im Koma.

US-Medienberichten zufolge gibt es wohl kaum noch Hoffnung für Odom. "Radar Online" behauptet sogar, er sei bereits hirntot. Die Kardashians seien sich "ziemlich sicher, dass er es nicht schafft", zitiert das People-Magazin einen Insider.

 

 

 

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