Nach politischem Statement von Taylor Swift: So reagiert Donald Trump
Es war ein Statement mit Nachhall: Der US-Popstar Taylor Swift (28, "reputation") äußerte sich am gestrigen Montag zum allerersten Mal politisch. In einem langen Statement auf Instagram machte sie klar, dass sie bei der bevorstehenden US-Halbzeitwahl Anfang November die demokratischen Kandidaten unterstützen wird.
Hier gibt es das Album "1989" von Taylor Swift
Vor allem die Republikanerin Marsha Blackburn (66) käme für sie nicht in Frage. Das konnte nun offensichtlich auch Donald Trump (72) nicht auf sich sitzen lassen. Darauf angesprochen entgegnete der US-Präsident in einem Interview mit "Live On-Air News", dass er die Musik von Swift nun "25 Prozent weniger" möge.
So erklärt Taylor Swift ihren Sinneswandel
Swift kenne Blackburn überhaupt nicht und könne das deswegen überhaupt nicht beurteilen: "Sie [Blackburn, Anm. d. Red.] macht einen großartigen Job und ist eine tolle Frau." Swift wurde zuvor lange Zeit heftig kritisiert, sich nicht politisch zu positionieren.
In ihrem Post erklärte sie nun ihre einstige Zurückhaltung mit einem Sinneswandel: "Wegen verschiedener Vorkommnisse in meinem Leben und der Welt in den letzten zwei Jahren, sehe ich das nun völlig anders." Sie glaube, dass jede Form der Diskriminierung falsch sei. In der Vergangenheit habe sie immer für die Kandidaten gestimmt, die sich für Menschenrechte einsetzen.