Nach öffentlichem Auftritt von Charlène: Fürst Albert spricht über ihre Gesundheit

Fürstin Charlène ist wieder da! Am vergangenen Samstag zeigte sich die 44-Jährige erstmals nach ihrem Aufenthalt in einer Schweizer Spezialklinik wieder in der Öffentlichkeit. Die Fürstin war mit ihrem Mann, Fürst Albert (64), sowie den beiden gemeinsamen Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 7) bei einem Rennen der Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco.
Öffentlicher Auftritt: Charlène wirkt traurig und teilnahmslos
Bei der Siegerehrung in Monte Carlo stand die ganze Familie gemeinsam auf der Bühne – während vor allem die Kinder sichtlich Spaß hatten, gab der Auftritt von Charlène bei einigen Beobachtern Anlass zur Sorge. Die Fürstin machte einen traurigen Eindruck, oft wirkte sie teilnahmslos. Auf den Bildern ist sie teils mit leerem Blick und einer versteinerten Miene zu sehen.

Fürst Albert über Gesundheit von Charlène: "Es geht ihr sehr gut"
Am Donnerstag (5. Mai) ist Fürst Albert nach Schweden gereist. In Göteborg wird er für sein Umweltengagement mit dem "The Perfect World Foundation Award" ausgezeichnet. Charlène fehlt bei diesem Auftritt an der Seite ihres Ehemanns, was erneut zu Spekulationen um ihren Gesundheitszustand führte.
Fürst Albert hat mit der schwedischen Zeitung "Expressen" über das Fehlen von Charlène gesprochen. "Es geht ihr sehr gut", erklärte der 64-Jährige. Nach ihrem Auftritt in Monaco am vergangenen Samstag werde die Fürstin sich bald wieder vermehrt in der Öffentlichkeit zeigen, betonte Albert. Allerdings glauben Royal-Experten, dass die 44-Jährige noch nicht wieder gesund ist.
Charlène ließ sich in Schweizer Spezialklinik behandeln
Lange Zeit war Charlène im vergangenen Jahr in ihrer Heimat Südafrika. Ihre Rückkehr nach Monaco fiel dann relativ kurz aus, denn schon bald ging es für sie in die Schweiz zur Behandlung in eine Spezialklinik. Sie müsse sich von einer "körperlichen und emotionalen Erschöpfung" erholen, hieß es.
Ob nun wirklich wieder mehr öffentliche Auftritte von Fürstin Charlène folgen werden oder ob es zunächst bei einem Versuch bleibt, wird sich zeigen. Bei der Siegerehrung in Monaco wurde jedenfalls deutlich, wie sehr die anstrengende Zeit in Südafrika und der Schweiz an der 44-Jährigen gezehrt hat.