Nach Meghans Fehlgeburt: Prinz Harry weinte im Krankenhaus

Was für ein traumatisches Erlebnis. Mit herzzerreißenden Zeilen schildert Herzogin Meghan den Moment ihrer Fehlgeburt und berichtet auch, wie sie die Stunden danach mit Ehemann Harry im Krankenhaus erlebt hat.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden im Mai 2019 Eltern eines Sohnes.
Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden im Mai 2019 Eltern eines Sohnes. © Dominic Lipinski/PA Wire/dpa

Meghan Markle (39) veröffentlichte in der Nacht auf Mittwoch in der "New York Times" einen Gastbeitrag, in dem sie von ihrer Fehlgeburt berichtet. Bekannt war eine zweite Schwangerschaft nicht.

Herzogin Meghan: Zeitungsbericht über Fehlgeburt

Es war ein Julitag, als Meghan beim Wickeln von Söhnchen Archie (1) plötzlich einen Schmerz spürte. "Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen", schreibt die Herzogin und schildert diesen furchtbaren Moment der Öffentlichkeit.

Tränen im Krankenhaus: Meghan und Harry haben das Baby verloren

Gemeinsam mit Ehemann Harry fuhr sie in die Klinik. "Stunden später lag ich in einem Krankenhausbett und hielt die Hand meines Mannes. Ich spürte, dass seine Handflächen feucht waren, und küsste seine Knöchel, feucht von unseren Tränen!", beschreibt Meghan die Situation.

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Außerdem erklärt die 39-Jährige im Bericht, dass sie diesen Moment auch wahrgenommen habe, in dem Harrys Herz wegen des Verlusts brach. "Er versuchte, meine zerbrochenen Teile festzuhalten. [...] Ein Kind zu verlieren bedeutet einen beinahe unerträglichen Kummer!"

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2 Kommentare
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  • eule75 am 26.11.2020 16:22 Uhr / Bewertung:

    Auf der einen Seite will sie keine Öffentlichkeit, und jetzt lässt sie es unaufgefordert die ganze Welt wissen. Auch mit starken Wehen kann man noch gehen und sich nicht samt Sohn auf den Boden fallen. Nicht ungefährlich für Archie.

  • Futurana am 25.11.2020 15:36 Uhr / Bewertung:

    Das ist eine schreckliche Erfahrung und die Eltern sind zu bedauern. Aber -, wieso wird das jetzt den Medien zugetragen ? In der wievielten Woche war die Schwangerschaft? Wenn schon in die Öffentlichkeit dann bitte mit allem drum und dran. Nur so ist die Idee ein Tabu zu brechen glaubwürdig. Harrys Frau ist halt durch und durch Amerikanerin. Vermarkten und damit verdienen ist das Ziel. The Show must go on. Die Aussicht auf eine größere Kinderschar ist evtl nicht mehr realisierbar. Tja Harry ......!

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