Nach Kritik zu Mahnmal-Post: Pink greift zu drastischem Mittel

Pink hat sich nach der Kritik zu ihrem Holocaust-Mahnmal-Post auf Instagram geäußert - und deutlich gemacht, dass sie gegen die Social-Media-Hater ankämpfen will.
von  (jom/spot)

Sängerin Pink (39, "Beautiful Trauma") hatte ein Instagram-Bild, auf dem ihre Kinder durch das Berliner Holocaust-Mahnmal rennen, bereits vorab gegen Kritik verteidigt. "Die Person, die dies erschaffen hat, glaubte daran, dass Kinder Kinder sein können. Für mich hat es die Bedeutung, das Leben nach dem Tod zu feiern", erklärte die Musikerin in dem Post und fügte hinzu, dass ihre gesamte Familie jüdisch sei. Offenbar musste die Musikerin trotz der erklärenden Worte fiese Kommentare lesen, weshalb sie in einem neuen Post nun eine drastische Maßnahme ankündigt - und auch gleich umsetzt.

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"Es wird keine Kommentare mehr auf dieser Seite geben, die könnt ihr an jemand anderen verteilen", schreibt Pink zu einem Schnappschuss, auf dem Ehemann Carey Hart (43) sich im Pool vergnügt. Dazu richtet sie noch einige Mittelfinger-Emojis an ihre Hater. Doch um ihre treuen Fans nicht zu vergraulen, schreibt die Sängerin am Ende: "An alle anderen: Ich liebe euch für immer."

Bereits im April dieses Jahrs griff Pink zu der Maßnahme und deaktivierte eine Zeit lang die Kommentarfunktion. Damals musste sie sich für ein Bild ihres 2016 geborenen Sohnemanns Jameson Moon rechtfertigen, auf dem er ohne Hose zu sehen war. Es sei ein absolutes Unding, dass sich so viele über die Nacktheit ihres Sohnes aufregen würden. Die Sängerin fügte hinzu: "Mit vielen von euch da draußen ist etwas ernsthaft schiefgelaufen."

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