Nach Hausverbot: James Corden entschuldigt sich bei Restaurantbesitzer

James Corden hat in einem New Yorker Restaurant Hausverbot bekommen. Er sei ein "unverschämter Kunde" gewesen, wetterte der Besitzer via Instagram. Doch jetzt hat der Moderator sich für sein Verhalten entschuldigt.
(amw/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
James Corden hat sich für sein Verhalten offenbar entschuldigt.
James Corden hat sich für sein Verhalten offenbar entschuldigt. © Billy Bennight/AdMedia/ImageCollect

Der britische Moderator James Corden (44) ist eigentlich für sein sonniges Gemüt bekannt. Dass der "The Late Late Show"-Star auch anders kann, berichtete jüngst ein Restaurantbesitzer aus New York. In einem Instagram-Beitrag erklärte der Eigentümer des Lokals "Balthazar", Keith McNally, dass Corden der "unverschämteste Kunde" sei, den er seit der Eröffnung des Lokals vor 25 Jahren hatte. Er habe den Schauspieler deshalb aus seinem Restaurant verbannt. Doch jetzt wendete sich das Blatt: Corden habe sich beim Besitzer entschuldigt, erklärte McNally in einem neuen Instagram-Post.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

James Corden: Entschuldigung per Telefon

"James Corden hat mich gerade angerufen und sich zutiefst entschuldigt", schrieb McNally. "Da ich selbst mehr Mist gebaut habe als die meisten Menschen, glaube ich fest an zweite Chancen." Auch zum Scherzen war der Restaurantbesitzer aufgelegt: "Wenn James Corden mich also neun Monate lang seine 'Late Late Show' moderieren lässt, werde ich sein Verbot im 'Balthazar' sofort aufheben. Nein, natürlich nicht."

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Jemand, der so großmütig sei, sich bei einem Faulpelz wie ihm und seinen Mitarbeitern zu entschuldigen, "hat es nicht verdient, irgendwo Hausverbot zu bekommen." Zum Schluss wandte sich McNally direkt an seinen prominenten Gast: "So komm zurück, Jimmy Corden. Alles ist vergeben." Der Moderator selbst hat sich öffentlich bislang noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Schwere Vorwürfe gegen den Moderator

McNally hatte in seinem ersten Post zwei Situationen geschildert, die die "Behandlung seines Personals durch den Komiker" verdeutlichen sollten. So habe Corden angeblich Getränke umsonst verlangt und mit einer schlechten Bewertung gedroht, nachdem er ein Haar in seinem Essen gefunden hatte.

Beim zweiten Vorfall soll der Komiker das Personal beschimpft haben, nachdem die Eier seiner Frau nicht nach ihrem Geschmack zubereitet wurden. "Sie können Ihren Job nicht machen! Vielleicht sollte ich in die Küche gehen und das Omelett selbst zubereiten!", soll Corden gewettert haben.

McNally sagte zu "Page Six", dass er zunächst gezögert hatte, den TV-Star öffentlich an den Pranger zu stellen. Sich aber "aus Loyalität zu den Restaurantangestellten" dafür entschieden habe. "Sie sollten diese Art von Missbrauch von niemandem hinnehmen müssen, vor allem nicht von den Reichen und Berühmten."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.