Nach Florenz jetzt Rom: Angela Merkel tingelt weiter durch Italien

Angela Merkel genießt aktuell ihre freie Zeit in Italien. Die Altkanzlerin ist nach ihrem Aufenthalt in Florenz weiter nach Rom gereist. Dort besuchte sie das historische Zentrum.
(tae/spot) |
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Angela Merkel auf Sightseeing-Tour in Rom.
Angela Merkel auf Sightseeing-Tour in Rom. © imago images/ZUMA Press

Altkanzlerin Angela Merkel (67) macht aktuell Urlaub in Italien. Nach ihrem Besuch in Florenz ist sie mittlerweile weiter nach Rom gereist, wie italienische Medien berichten. Fotos zeigen die 67-Jährige in lässiger Kleidung mit Daunenjacke und Handtasche im historischen Zentrum der italienischen Hauptstadt. Merkel besuchte unter anderem die Piazza della Minerva, wie der italienische Nachrichtensender Sky TG24 berichtet. Begleitet wurde die Altkanzlerin von zivilem Sicherheitspersonal.

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Angela Merkel kündigte Italien-Besuch an

Zuletzt war Merkel im Oktober 2021 nach Rom gereist - damals noch als Bundeskanzlerin. "Meine Liebe zu Italien werde ich sicherlich in ganz anderer Form noch leben können", erklärte sie damals vor der Presse. "So hoffe ich zumindest, wenn ich nicht mehr Bundeskanzlerin bin. Aber nur ein Tag Aufenthalt in Rom sagt mir schon, dass man hier eigentlich mehr als ein Leben verbringen müsste, um alles zu erfassen, was hier an Weltgeschichte zu besichtigen ist. Und insofern werde ich sicherlich nach Italien zurückkehren, wenn auch in anderer Art und Weise."

Angela Merkels aktuelle Reise nach Italien steht wegen des Ukraine-Kriegs in der Kritik. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) hatte die Altkanzlerin stattdessen zu einem Besuch in Butscha eingeladen. Dort könne sie "sehen, wozu die Politik der Zugeständnisse an Russland in 14 Jahren geführt hat", hatte er in einer Videobotschaft erklärt.

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  • mangeder am 08.04.2022 18:52 Uhr / Bewertung:

    Wegen 16 Jahre politisches Nichtstun Merkels gegen den Klimawandel und Bremsen bei alternativer Energie muss die heutige Regierung dreimal so hart dagegen vorgehen. Echt ärgerlich, wie die CDU wichtige Änderungen blockiert hat. Und noch ärgerlicher, dass die CSU auch heute noch saubere Windkraft durch bürokratische Gesetze blockiert und so Putins Diktatur unterstützt.

  • Bayernfan69 am 07.04.2022 16:16 Uhr / Bewertung:

    Die Frau sollte mal lieber Putin besuchen!

  • Witwe Bolte am 07.04.2022 14:48 Uhr / Bewertung:

    Wir Steuerzahler müssen das alles bezahlen inkl. zahlreicher Bodyguards.
    Wenigstens ist diese Frau raus aus der Regierung. Schaden hat sie ja reichlich angerichtet.

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