Nach EM-Pleite: Das Leiden des Jungen George

Der kleine Prinz war erst verzückt, dann traurig. Prinz George, der älteste Sohn von Herzogin Kate und Prinz William, durfte beim EM-Finale mit ins Stadion. Schön zu sehen: Auch als Royal war George nur ein ganz "normaler" Junge und riesiger England-Fan.
AZ/dpa |
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Prinz George ist der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate
Prinz George ist der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate © Doug Peters via www.imago-images.de (www.imago-images.de)

Der wohl niedlichste Hingucker beim EM-Finale in London ist der kleine Prinz gewesen. Dass auch George - nach der britischen Thronfolge der überübernächste König - beim Finale zu Gast war, erstaunte manche, denn das Fußballspiel ging von 20.00 bis etwa 23.00 Uhr Ortszeit - für einen Siebenjährigen recht spät.

EM-Finale: Prinz George durfte länger aufbleiben

Doch für das Finale machten seine Eltern William und Kate (beide 39) wohl gern eine Ausnahme. George war auch schon beim Achtelfinale gegen Deutschland zu Gast im Wembley-Stadion gewesen, das hatte am 29. Juni allerdings schon um 18 Uhr MESZ (17.00 Uhr Ortszeit) begonnen.

Prinz George im Partnerlook mit Vater William

Beim Finale war George in einer Art Partnerlook mit seinem Papa von Anfang an die Euphorie anzusehen. Schon kurz nach dem Anpfiff fiel das erste Tor für England.

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Georges Jubelschrei mit aufgerissenem Mund ging im Netz viral. Er schaute - in Jackett und mit Krawatte - zu seinem Vater hoch, fiel erst ihm und dann auch seiner Mutter voller Freude um den Hals. Am Ende nach dem Elfmeterschießen war George die Enttäuschung anzusehen. William tröstete ihn auf der Ehrentribüne.

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Als Royal war George nur ein ganz normaler England-Fan - auch wenn für den bald Achtjährigen, 2013 geborenen Prinzen die Dimension der englischen Niederlage - 55 Jahre ohne Titel bei einem großen Turnier und das weitere Warten darauf - kaum zu ermessen sein dürfte.

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