Nach Ehe-Gerüchten: Miriam Neureuther nimmt Stellung zur Dinner-Begleitung beim royalen Treffen in München
Nur wenige Plätze neben Kronprinz Haakon durften Miriam und Felix Neureuther Platz nehmen. Die Regierung von Bayern hatte zum festlichen Dinner in die Residenz in München geladen, um den royalen Gast zu ehren. Der Norweger kam für zwei Tage in den Süden Deutschlands, besuchte das Münchner Literaturhaus und besichtigte das Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann.
Prinz Ludwig von Bayern und Prinzessin Sophie treffen auf Kronprinz Haakon
Es war ein Abend voller Prunk, Gold und Pomp. Im edlen Kaisersaal speisten die 200 geladenen Gäste knusprige Ente mit Kartoffelknödeln oder Räucherforelle und Garnelen an bayerischen Äpfeln. Offenbar ganz nach dem Geschmack des Kronprinzen Haakon. Der 50-Jährige genoss die Köstlichkeiten und war gar während des Schmauses in Gespräche mit seiner Sitznachbarin vertieft.
Direkt neben dem norwegischen Königssohn saß Sophie Prinzessin von Bayern – in einem strahlendblauen Kleid mit V-Ausschnitt. Die Prinzessin ist die Ehefrau des zukünftigen Oberhaupts der Wittelsbacher. Ludwig Prinz von Bayern (Ururenkel des letzten bayerischen Königs Ludwig III.) heiratete die niederländisch-kanadische Politik- und Kriminalwissenschaftlerin im Mai in der Münchner Theatinerkirche. Der Ohnmacht-Anfall der Braut sorgte kurzzeitig für einen Schreckmoment bei den Gästen der Adelshochzeit.
Nach Trennungs-Schlagzeilen: Miriam Neureuther äußert sich auf Instagram
Und auch Miriam und Felix Neureuther begeisterten als das wohl sportlichste Paar des Abends. Der ehemalige Skirennläufer saß zwischen Gloria von Thurn und Taxis und seiner geliebten Ehefrau. Die Neureuthers standen in den vergangenen Wochen wegen ihres Privatlebens in den Schlagzeilen. In einem Podcast plauderte Miriam Neureuther, in Anwesenheit ihres Gatten darüber, dass ein Leben in Norwegen vorstellbar sei. Will sie weg aus Garmisch-Partenkirchen? Will sie auswandern? Mit den Kindern, aber ohne Felix? Ihre Aussagen wurden, laut Miriam Neureuther, missverstanden. Später stellte sie auf Instagram klar: "So einen Mist hab ich selten gehört und mir zerreißt es mein Herz, dass so etwas geschrieben wird! Mein Mann Felix ist mein Ein und Alles. (...) ich habe lediglich (in einem gemeinsamen Podcast MIT meinem Mann) darüber gesprochen, was es für ein Traum wäre, mit unseren Kindern, mal für ein halbes Jahr nach Norwegen zu gehen, dass sie eben die Sprache richtig lernen."
Miriam Neureuther, deren Mutter aus Norwegen kommt, erklärte weiter: "Für mich war es ein riesiges Geschenk, dass meine Eltern mir zwei Sprachen haben mit auf meinen Lebensweg geben können! Und ich würde es unglaublich schön finden, wenn wir vielleicht irgendwann einmal die Möglichkeit dazu haben." Felix Neureuther würde ihren Gedanken ebenfalls super finden, meinte die 33-Jährige.
Miriam Neureuther: So charmant scherzt die Sportlerin über die Ehe-Gerüchte
Solch private Schlagzeilen sind Miriam Neureuther fremd gewesen. Womöglich hat sie nicht damit gerechnet, welch hohe Wellen ihre Podcast-Aussagen schlagen würden. Mittlerweile kann sie aber offenbar auch über all die Berichte über eine angebliche Ehe-Krise lachen. Nach dem royalen Dinner mit Kronprinz Haakon veröffentliche die ehemalige Biathletin ein gemeinsames Foto mit Ehemann Felix, das in der Münchner Residenz aufgenommen wurde.
Zum Bild schreibt Miriam Neureuther in ihrer Instagram-Story: "Und bevor jetzt wieder irgendwelche Gerüchte entstehen, mein Mann war natürlich dabei." Versehen hat sie die Glücks-Botschaft mit einem roten Herzen. Das Paar, das seit 2017 verheiratet ist und drei gemeinsame Kinder hat, grinst am Rednerpult vor den Fahnen von Deutschland, Norwegen und Bayern.
Felix Neureuther: "Wir müssen die Kinder mehr für den Sport begeistern"
Felix Neureuther fördert seit Jahren mit seiner gleichnamigen Stiftung die Bewegung und Gesundheit der jungen Generation. Bei einem EAGLES-Event in Griechenland sagte er vor wenigen Tagen: "Dass Kinder und Jugendliche pro Tag bis zu acht Stunden Bildschirmzeit haben, das kann doch nicht sein. Wir müssen die Kinder mehr für den Sport begeistern."
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