Nach Corona-Ausbruch: Donald Trumps Mar-a-Lago teilweise geschlossen

Donald Trumps Luxusresort Mar-a-Lago musste aufgrund eines Corona-Ausbruchs teilweise geschlossen werden. Laut eines US-Medienberichts wurden mehrere Mitarbeiter positiv getestet.
(jom/spot) |
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Donald Trumps (74) Luxusresort Mar-a-Lago musste wegen Corona teilweise geschlossen werden. Mehrere Mitarbeiter des Anwesens sollen positiv auf das Virus getestet worden sein. Das geht aus einer E-Mail hervor, die der "Washington Post" vorliegt und vom Management des Clubs stammt. Der sogenannte Beach Club und der Dinnersaal müssten deshalb vorübergehend geschlossen werden. Wie viele Mitarbeiter sich infiziert hatten, teilte das Management nicht mit. Am vergangenen Wochenende gab es auf dem Anwesen laut "Washington Post" zwei Großveranstaltungen für Spendenzwecke, wo es möglicherweise zu Verstößen gegen den Infektionsschutz gekommen ist.

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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte sich nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus auf das Anwesen in Palm Beach im US-Bundesstaat Florida zurückgezogen und sich insbesondere dem Golfspielen gewidmet. Dass sich Trump dauerhaft auf dem Anwesen einrichtete, stieß teilweise nicht auf Begeisterung.

Der Historiker und Buchautor Laurence Leamer, der als Experte für das Thema Mar-a-Lago gilt, sagte im Januar dem US-Sender MSNBC, dass sich zahlreiche Mitglieder des Klubs nach Trumps verlorener Wiederwahl verabschiedet hätten. "Es ist ein trauriger Ort", so Leamer. Und auch die Nachbarschaft will ihn dort nicht haben. Es soll sogar ein Brief an den Secret Service und die Stadt Palm Beach geschickt worden sein, in dem darauf hingewiesen wird, dass Trump kein Recht darauf habe, dauerhaft in der Anlage zu wohnen, da diese als Privatklub gelte.

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  • Der wahre tscharlie am 20.03.2021 16:00 Uhr / Bewertung:

    Ich frag mich sowieso, wieso der dort wohnt. Außerdem soll er ein miserabler Golfspieler sein und die Anderen müssen ihn immer gewinnen lassen, sonst wird er sauer.

  • Sarah-Muc am 20.03.2021 16:47 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Ich frag mich schon lange, ob der überhaupt was kann ausser rumpöpeln und
    plärren!!! Und in 4 Jahren............. ich schreibs lieber nicht, ich will ja nix beschwören!

  • Der wahre tscharlie am 21.03.2021 13:34 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Sarah-Muc

    Der wird schon in 4 Jahren wieder kommen. Insbesonders deshalb, weil sich sein Chef-Stratege Steve Bannon nach der Gerichtsschlappe in Italien wieder stärker auf Trump und die USA konzentrieren kann.
    Bannon hat doch südl. von Rom ein ehem. Kloster gekauft, dass er zu einer "patriotischen Kaderschmiede" ausbauen wollte. Und das wurde ihm untersagt.

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