Nach Bootsunfall: Arzt erteilt Andreas Gabalier Sex-Verbot

Da stößt sich Andreas Gabalier einmal den Kopf und schon wird ihm der Sex verboten. Und alles nur, weil ihm seine Haare so wichtig sind.
(cos/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Dass sein Bootsausflug am Wörthersee vor knapp drei Wochen solche Folgen nach sich ziehen würde, damit hätte Andreas Gabalier (33, "Hulapalu") wohl nicht gerechnet. Am 10. Mai stieß sich der Volks-Rock'n'Roller beim Betreten eines Schiffs den Kopf an einer Eisenstange, die Folgen: Eine schwere Platzwunde und "massive Gehirnerschütterung", wie er kurz darauf seinen Fans auf Facebook erklärte. Dazu gab's ein selbst geknipstes Bild, das die große Wunde inmitten Gabaliers dunkler Haartolle zeigt.

Die neueste Musik des Volks-Rock'n'Rollers gibt's auf seinem neuen Album "Vergiss mein nicht" - hier können Sie es bestellen

Schuld ist seine Eitelkeit

Zwar habe der österreichische Sänger am Kopf stark geblutet, ärztlich behandeln lassen, wollte er sich nach eigener Aussage allerdings nicht. "Ich hätte sonst vorn meine Haare abrasieren müssen", sagte der 33-Jährige jetzt gegenüber "Bild". Dumm nur, dass ihm diese Eitelkeit nun teuer zu stehen kommt. Denn um ein erneutes Aufplatzen der Wunde zu verhindern, hat Gabalier eine strenge Anweisung erhalten: "Keine sexuellen Aktivitäten."

Anzeige für den Anbieter Facebook Beitrag über den Consent-Anbieter verweigert

Er müsse darauf achten, seinen Blutdruck niedrig zu halten. Sport und Sex fallen für den Schlager-Sänger vorerst also flach. Was wohl seine Freundin Silvia Schneider (36) dazu sagt? Mit der österreichischen TV-Moderatorin ist Gabalier seit nunmehr fünf Jahren liiert.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.