Nach Autounfall: Prinz Philip sitzt schon wieder am Steuer

Zwei Tage nach seinem Autounfall fährt Prinz Philip bereits wieder mit einem neuen Wagen durch die Gegend - und dabei ist er nicht einmal angeschnallt.
(wue/spot) |
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Nach dem Autounfall von Prinz Philip (97) stellte sich die ganze Welt die Frage, ob der Prinzgemahl von Königin englische Queen (92) sich in seinem hohen Alter wieder hinters Steuer setzen wird. Er hat darauf eine eindeutige Antwort parat: Philip wurde dabei gesehen, wie er auf dem Fahrersitz eines nagelneuen Range Rovers das Haupttor des royalen Landsitzes Sandringham passierte. Die britische "Daily Mail" veröffentlichte am Samstag entsprechende Paparazzi-Aufnahmen. Der Royal ist auf den Bildern nicht angeschnallt.

Zuvor war eine Diskussion darüber entbrannt, ob Prinz Philip nicht lieber seinen Führerschein abgeben und sich stattdessen chauffieren lassen sollte. Selbst Prominente gaben ihre Meinung dazu ab. Moderator Jeremy Clarkson (58), der vor allem für seine Auto-Formate "Top Gear" und "The Grand Tour" bekannt ist, erklärte in der "Sun" seine Haltung zu dem Thema: "Was zum Teufel macht ein Mann dieses Alters hinterm Steuer eines Autos?"

Hier gibt es "Royally Incorrect: Die besten Sprüche von Philip, Prinz Fettnapf"

 

Was war passiert?

Am Donnerstag hatte der Buckingham Palast mitgeteilt, das Philip am Nachmittag in der Nähe Sandringhams in einen Autounfall verwickelt worden sei. Der Unfall habe sich kurz vor 15:00 Uhr ereignet, berichtete die "BBC". Der Land Rover des Royals habe sich nach einem Zusammenprall mit einem Kia überschlagen. Glücklicherweise sei der Prinz nicht verletzt worden. Trotzdem sei er vorsichtshalber ärztlich betreut worden.

Britische Royals: Bei der Beliebtheit trägt die Queen nicht die Krone

Laut der "Daily Mail" sollen sich in dem Kia eine 28-jährige Frau, ihre Mutter und ein Baby befunden haben. Das Kind soll unverletzt gewesen sein. Die beiden Frauen mussten laut dem Bericht im Krankenhaus behandelt werden, sollen aber bereits wieder entlassen worden sein.

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