Nach Auszug: Liz Baffoe fühlt sich missverstanden

Für sie war nach elf Tagen "Promi Big Brother" Schluss: Liz Baffoe tritt einen Tag nach ihrem Auszug gegenüber ihren Mitbewohnerinnen nach. Dass sie als Schlaftablette rüberkam, sei nur der Tatsache geschuldet, dass Szenen geschnitten worden seien.
von  (dr/spot)

Berlin - Nach ihrem Auszug aus dem "Promi Big Brother"-Haus findet Liz Baffoe (45) kaum gute Worte über ihre ehemaligen Mitbewohner. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung spricht der "Lindenstraßen"-Star offen über Probleme mit den anderen Promis. "Alex ist total in Paul verliebt und Mia und Aaron kleben nur zusammen", sagt sie auf ihre vier Kollegen, mit denen sie einen Großteil der Zeit im Luxusbereich verbrachte.

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Diese Konstellation sei für sie unglücklich gewesen, da sie keine Chance hatte, sich in die starke Gruppe einzubringen. Vor allem mit Paul habe sie nicht sehr gut gekonnt. Er sei ein Typ, der harmoniebedürftig sei. "Ihn hat es geschockt, dass ich ihn nicht umarmen wollte", sagt Baffoe weiter.

Am Schluss hätte sich sie ausgeschlossen und einsam gefühlt. Dass sie beim Zuschauer als Langweilerin ankam, liege an herausgeschnittenen Szenen. "Ich habe mich zum Beispiel mit Hubert gestritten und Schill hat versucht, gegen mich zu schießen", sagte Baffoe. Dies wäre aber nicht ausgestrahlt worden. Einen Favoriten für den Sieg hat die Schauspielerin auch: Aaron Troschke könne gewinnen. Dieser sei unterhaltsam und locker.

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