Nach Archies Geburt: Herzogin Meghan plant Adoption

Herzogin Meghan will für Baby Archie angeblich einen Rettungshund als besten Freund adoptieren. Kein Wunder: Ist sie doch selbst ein leidenschaftlicher Hunde-Fan. Damit passt sie bestens in die Tradition des britischen Königshauses.
(atj/spot) |
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Herzogin Meghan (37) plant offenbar, für ihren zwei Monate alten Sohn Archie einen Rettungshund zu adoptieren - als besten Freund. "Meghan will wirklich einen Hund, mit dem Archie seine Kindheit verbringen kann. Sie hofft, dass sie unzertrennlich werden", erzählte ein Insider der britischen Zeitung "The Sun". Um einen Hund zu adoptieren, plane die Herzogin von Sussex, Tierheime in der Umgebung zu besuchen.

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Meghan gilt als leidenschaftlicher Hunde-Fan und ist Schirmherrin der Tierschutzorganisation Mayhew. Hochschwanger besuchte sie im Januar ein Tierheim in London. Damals soll sie allerdings eine Adoption abgelehnt haben: "Wir können nicht noch einen Hund adoptieren, bevor das Baby kommt. Wir haben alle Hände voll zu tun." Meghan sei untröstlich gewesen, als sie bei ihrem Umzug von Toronto nach London einen ihrer Lieblingshunde nicht habe mitnehmen können, weil dieser zu alt gewesen sei. Ihr Beagle namens Guy soll nun hingegen zur königlichen Hunde-Crew gehören.

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Mit ihrer Hunde-Liebe passt die 37-Jährige bestens in die royale Tradition: Die Queen hatte, seit sie 18 Jahre alt war, mehr als 30 Corgis. Auch Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) sowie Herzogin Camilla (71) besitzen Hunde.

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