Nach Alberts Wiesn-Begegnung mit Ex: Fürstin Charlène spricht über ihre Gefühle – Promiexpertin fassungslos
Immer wieder gibt es böse Gerüchte über den Zustand der Ehe von Fürst Albert und seiner Ehefrau Charlène von Monaco. Vor kurzem hat Fürst Albert II. (65) Stellung bezogen – nun legt seine Ehefrau Charlène von Monaco (45) nach und dementiert offenbar ebenfalls die bösen Gerüchte rund um ihre Beziehung. In einem Interview mit "News24" aus Südafrika sagte sie Medienberichten zufolge: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung." Die Gerüchte seien "zermürbend und anstrengend", erklärte sie demnach weiter.
"Charlène ist immer an meiner Seite"
Erst Anfang September hatte auch Fürst Albert in einem Interview mit "Corriere della Sera" über seine Ehe gesprochen. "Charlène ist immer an meiner Seite", erklärte er. Er verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie woanders lebe, sei eine "Lüge", stellte er klar. "Diese Gerüchte verletzen mich", fügte der 65-Jährige hinzu, der mit Charlène die achtjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella hat.
Über die zurückliegenden gesundheitlichen Probleme seiner Ehefrau sagte Albert in dem Interview: "Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber jetzt hat sie diese Gott sei Dank überwunden und sie ist immer an meiner Seite."
Fürst Albert: Mit der Ex auf dem Oktoberfest
Ganz richtig scheint das allerdings nicht zu sein. Denn anstatt wie geplant mit seiner Frau nach Südafrika zu reisen, verabschiedete sich Fürst Albert lieber aufs Oktoberfest nach München. Die Gerüchteküche brodelt erneut. Vor allem, da auch seine Ex Nicole Coste im Käfer-Zelt gesichtet wurde. Ein Zufall? Wohl kaum, findet Patricia Riekel. Die ehemalige "BUNTE"-Chefredakteurin erklärte gegenüber der AZ: "Das war kein Zufall, dass Nicole Coste im gleichen Zelt wie Fürst Albert von Monaco saß. Sie hat es gemacht, um ihre Beute zu zeigen".
Ein Verhalten, das die Journalistin nicht gutheißt. "Man düpiert nicht eine Ehefrau. Mit diesem Auftritt bei Käfer hat Nicole Coste die Fürstin von Monaco sehr gekränkt", so Riekel.
Laut Riekel scheint es so, als sei das Verhältnis zwischen Fürst Albert und Nicole Coste enger, als die Öffentlichkeit ahnt. "Nicole Coste hat sich einst wichtig in Alberts Gesellschaft gefühlt. Er hat etwas, was sie anzieht."
Aus seinem Leben verbannen kann Albert Nicole nicht. Immerhin haben die beiden einen gemeinsamen Sohn. Und das scheint Nicole Coste auch auszunutzen. "Nicole Coste platziert den Sohn ganz bewusst im Palast. Wahrscheinlich telefoniert Nicole Coste auch regelmäßig mit Fürst Albert, wenn es um die Ausbildung des gemeinsamen Sohnes geht", findet Riekel.
Fürstin Charlène dürfte über das Treffen ihres Mannes und dessen Ex in München jedenfalls nicht begeistert sein. Zur Interaktion der beiden kam es aber scheinbar nicht. Offenbar haben die Sicherheitskräfte des Fürsten Nicole von ihm ferngehalten.
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