Muss Stephen Baldwin doch noch ins Gefängnis?

Steuersünder Stephen Baldwin war mit einem blauen Auge davongekommen: Nachzahlung statt Strafe. Versäumt er diese droht erneut der Knast!  
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Stephen Baldwin bei der NBC Universal Winter TCA Tour im Januar 2013
Richard Shotwell/Invision/AP Stephen Baldwin bei der NBC Universal Winter TCA Tour im Januar 2013

Im Frühjahr war Steuersünder Stephen Baldwin mit einem blauen Auge davongekommen: Nachzahlung statt Strafe lautete der Deal. Nun fragt das Gericht nach, wie es mit den Zahlungen aussieht. Bei Versäumnis droht doch noch der Knast.

Los Angeles - In seinem Verfahren wegen Steuerhinterziehung konnte Schauspieler Stephen Baldwin (47) im März vor Gericht einen Deal aushandeln: Er bleibt straffrei, wenn er seine Schulden innerhalb eines Jahres abbezahlt. Nun wird es möglicherweise ernst: Am Freitag muss Baldwin das Gericht über den Stand seiner Rückzahlungen informieren, wie die Zeitung "New York Post" berichtet. Gerät er in Verzug, will die New Yorker Staatsanwaltschaft angeblich eine Gefängnisstrafe beantragen.

Der "Goldschatz des Christoph Kolumbus" käme Stephen Baldwin sicher gelegen. Die DVD gibt es hier

Baldwin war im Dezember festgenommen worden, weil er 2008 bis 2010 keine Einkommensteuer bezahlt hatte. Damals ließ er durch seinen Anwalt erklären, dass er in seinen finanziellen Angelegenheiten schlecht beraten wurde. Der Schauspieler bekannte sich schuldig und zahlte umgehend 100.000 US-Dollar (rund 74.000 Euro) als Zeichen des guten Willens zurück. Der Betrag, den er im Rahmen seiner Übereinkunft noch zahlen muss, beträgt 300.000 Dollar (etwa 221.000 Euro).

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