Muss Chris Brown hinter Gitter?

Muss Chris Brown bald wieder hinter Gitter? Der Rapper hat scheinbar gegen mehrere Bewährungsauflagen verstoßen - im März fällt ein Richter die Entscheidung.    
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Chris Brown nimmt seine Bewährungsauflagen scheinbar nicht ernst genug
Chris Pizzello/Invision/AP 5 Chris Brown nimmt seine Bewährungsauflagen scheinbar nicht ernst genug
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Tonya Wise/Invision/AP 5 Chris Brown nimmt seine Bewährungsauflagen scheinbar nicht ernst genug
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Chris Pizzello/Invision/AP 5 Chris Brown nimmt seine Bewährungsauflagen scheinbar nicht ernst genug

Muss Chris Brown bald wieder hinter Gitter? Der Rapper hat scheinbar gegen mehrere Bewährungsauflagen verstoßen - im März fällt ein Richter die Entscheidung.

Nein, Ruhe wird bei Rap-Star Chris Brown ("Turn Up The Music") wohl nicht so bald einkehren. Aktuell droht dem 25-Jährigen einmal mehr der Gang in den Knast. Denn am Donnerstag hat ein Richter Browns Bewährung vorerst widerrufen, wie die "New York Daily News" berichtet. Der Grund: Brown soll gleich gegen mehrere Auflagen verstoßen haben. Laut "TMZ" hat der Bewährungshelfer des Stars dem Richter sogar klar empfohlen, Brown hinter schwedische Gardinen zu stecken.

Einen echten Hit landete Chris Brown vor einigen Jahren mit dem Track "With You". Bei MyVideo gibt's das zugehörige Video

Umgang mit Sozialstunden zu lax

Vorgeworfen wird dem Rapper zum einen, zu lax mit seinen abzuleistenden Sozialstunden umzugehen: Bis Donnerstag hatte Brown offenbar noch gut 200 von insgesamt 1.000 Stunden offen - und das nur acht Tage (oder 192 Stunden) vor Ende der Bewährungsfrist. Zum anderen hat sich Brown offenbar ohne richterliche Erlaubnis aus Los Angeles entfernt. Und zwar zu jenem ominösen Auftritt in San José, bei dem im Publikum Schüsse gefallen waren.


Chris Brown -- Strip Musik Video - MyVideo

So düster das alles klingt: Ob Brown wirklich ins Gefängnis muss, bleibt abzuwarten. Am 20. März soll verhandelt werden. Der zuständige Richter James Brandlin zeigte sich allen Ungereimtheiten zum Trotz positiv gestimmt. Dass Brown seine Sozialstunden noch nicht komplettiert habe, sei "nicht überraschend", fand er. Der Ausflug nach San José sei einem Fehler in Browns Anwaltskanzlei geschuldet. Alles in allem mache der Rapper "recht stabile Fortschritte".

Brown hat schon mal gegen Bewährungsauflagen verstoßen

Brown war 2009 zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden, nachdem er seine damalige Freundin, Pop-Star Rihanna (26, "S&M"), geschlagen hatte. Bereits im vergangenen Mai hatte ein Richter Brown wegen Verstößen gegen Bewährungsauflagen für fast vier Monate ins Gefängnis geschickt. Allerdings kam der Star damals bereits nach wenigen Wochen wieder frei.

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