Mütter-Zoff: Cheyenne Ochsenknecht wehrt sich gegen Anfeindung im Netz

In den sozialen Medien gibt Cheyenne Ochsenknecht, Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht, ihren Fans einen offenen Einblick in ihr Leben als junge Mutter. Das ruft jedoch auch Kritiker auf den Plan, wie sie jetzt erleben muss. Vor allem eine Followerin hat sich auf die 22-Jährige eingeschossen und attackiert ihre Fähigkeiten als Mutter.
Cheyenne Ochsenknecht wird für Umgang mit Tochter attackiert
"Es gibt diese Tage, an denen man sein Kind nicht ausstehen kann, es gerne mal zur Oma gibt und froh ist, wenn man mal alleine ohne Kind in den Urlaub geht" – mit diesem Satz dürfte Cheyenne Ochsenknecht bei ihren Hatern voll ins Schwarze getroffen haben. Via Instagram erklärt das Model, dass sie für derartige Aussagen im Netz attackiert wird: "Es gibt eine dieser Mütter, die mir seit Januar schreibt, dass ich das Kind doch abschiebe und eine schlechte Mutter bin."
In ihrer Story veröffentlicht die Tochter von Natascha Ochsenknecht Nachrichten, die sie von besagter Followerin erhalten haben soll. "Es soll Eltern geben, die ihre Kinder grundsätzlich mögen und sie nicht schon als Baby abgeben", lautet etwa ein Statement ihrer Kritikerin. Harte Worte, die sich Cheyenne nicht gefallen lassen möchte.
Cheyenne Ochsenknecht: "Frauen mit Kindern sollten einander unterstützen"
Die 22-Jährige wehrt sich und ruft dazu auf, dass sich junge Mütter eigentlich gegenseitig unterstützen sollten. "Ich finde, Frauen mit Kindern sollten immer andere Frauen mit Kindern unterstützen", erklärt sie dazu. Mit ihrer Aktion, die Nachrichten zu veröffentlichen, wolle Cheyenne Ochsenknecht vor allem an das Gemeinschaftsgefühl und den gegenseitigen Respekt unter Müttern appellieren.