Münchner Wittelsbacher-Baby: Der Name ist Tradition pur

Im Hause Wittelsbach ist die Freude groß: Das Baby von Prinz Ludwig und Prinzessin Sophie ist da. Auch das Geschlecht und den Namen haben die frisch gebackenen Eltern bereits verraten.
von  AZ
Ludwig Prinz von Bayern und seine Ehefrau Sophie sind zum ersten Mal Eltern geworden. (Archivbild)
Ludwig Prinz von Bayern und seine Ehefrau Sophie sind zum ersten Mal Eltern geworden. (Archivbild) © Felix Hörhager/dpa

Baby-Freuden bei den Wittelsbachern! Prinz Ludwig von Bayern und seine Ehefrau Sophie sind zum ersten Mal geworden. Das teilte das Haus Wittelsbach am Dienstagnachmittag mit. 

Baby von Prinz Ludwig von Bayern und Sophie: Name und Geschlecht bekannt

Auch das Geschlecht und den Namen haben die beiden bereits verraten: Der royale Nachwuchs, der einmal Oberhaupt der Familie werden wird, ist ein Bub und trägt den Namen Rupprecht Theodor Maria. Er hat am 6. August in München das Licht der Welt erblickt.

Auch der letzte bayerische Kronprinz hieß Rupprecht. Er rückte 1886 in die direkte Erbfolge des Königshauses auf, nachdem König Ludwig II. kinderlos verstorben war. Rupprecht von Bayern starb 1955 bei Starnberg.

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Prinzessin Sophie und Prinz Rupprecht "bei bester Gesundheit"

"Mutter und Kind sind bei bester Gesundheit, die junge Familie genießt nun die ersten gemeinsamen Tage", schreiben die Wittelsbacher bei Instagram. Und auch die ersten Glückwünsche lassen sich unter dem Post bereits finden. 

Prinz Ludwig und seine Ehefrau Prinzessin Sophie heirateten bereits im Mai 2023. Die große Sommerhochzeit fand in der Theatinerkirche am Münchner Odeonsplatz statt und begeisterte ganz Bayern. Getraut wurde das Paar von Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising. Die standesamtliche Trauung fand heimlich am Heiligabend 2022 im kleinen Kreis statt.

Während eines Vortrags im Lech im März dieses Jahres machte die Prinzessin dann ihre Schwangerschaft öffentlich. Dabei erklärte Prinzessin Sophie, dass sie am 31. August nicht am Löwenmarsch teilnehmen könne. Denn: Der errechnete Geburtstermin liege ganz in der Nähe. Weitere Details wurden während der Schwangerschaft aber nicht mehr veröffentlicht.

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