Moritz Bleibtreu: An "Destiny 2" kommt er "einfach nicht vorbei"
Für Fans von Shootern und Science-Fiction hat die wohl längste Wartezeit des Jahres am 6. September ein Ende: Am Mittwoch ist offiziell "Destiny 2" für PlayStation 4 und Xbox One erschienen. Manch Gamer muss sich allerdings noch etwas länger gedulden, denn erst am 24. Oktober wird mit "Destiny 2" eines der am meisten erwarteten Videospiele des Jahres auch für den PC veröffentlicht. PS4- und Xbox-One-Jünger ziehen jedoch bereits heute in den Kampf gegen die außerirdische Rotlegion, die droht, die Überreste der Menschheit auszulöschen.
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Dabei führt die Reise die Spieler zu unbekannten Orten des Sonnensystems, an denen Momente der Ruhe schnell durchbrochen werden vom adrenalingeladenen Kampfgetümmel der Shooter-Rollenspiel-Mischung von Kultentwickler Bungie. Dazu schlüpfen Gamer in die Rolle einer von drei Klassen: Jäger, Titan und Warlock. Ihnen zur Verfügung steht ein riesiges Arsenal an Waffen, darunter unter anderem auch futuristische Scharfschützengewehre oder verheerende Raketenwerfer.
"Normalerweise spiele ich keine Videospiele"
Was Otto-Normalzocker interessiert, das ist natürlich auch für Promis interessant. Pünktlich zum Release schauten sich darum auch Moritz Bleibtreu (46, "Soul Kitchen") und Christoph Metzelder (36) das neue Spiel an. "Normalerweise spiele ich keine Videospiele, aber an 'Destiny 2' kommt man einfach nicht vorbei", schwärmt der Schauspieler, den die Story an "epische Hollywood-Blockbuster" erinnere. Und der Ex-Fußballer? Der "hatte selten so viel Spaß mit einem Videospiel". Auch die Jugendlichen, die er als Trainer betreue, seien schon ganz heiß auf den Action-Kracher.
Die cineastisch erzählte Story-Kampagne ist Dreh- und Angelpunkt des Games, doch "Destiny 2" hat noch mehr zu bieten. In zahlreichen Nebenmissionen und Quests verdienen sich Spieler neue Ausrüstung und Strikes sowie ein am 13. September erscheinender Raid bieten Zusatzherausforderungen für Gamer und ihre Freunde - denn bis auf wenige Ausnahmen können Spieler stets ihre Kumpel mitnehmen. Wer vom Solo- oder Koop-Spiel genug hat, der kann sich auch in fünf kompetitive Modi auf zehn neuen Maps in 4-gegen-4-Spielen versuchen. Außerdem können Gamer sich in Clans organisieren.
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- Christoph Metzelder