Mord? Basketballer Michael Wright ist tot

Der US-Basketballer Michael Wright, der unter anderem ein Jahr lang in Berlin spielte, wurde am Mittwoch tot aufgefunden. Nach aktuellen Erkenntnissen ist er ermordet worden.
(jic/spot) |
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New York - Der ehemalige Basketball-Profi Michael Wright ist gestorben. Der US-Amerikaner, der ein Jahr lang für Alba Berlin in der deutschen Basketball-Bundesliga gespielt hatte, wurde am Mittwoch tot in New York aufgefunden, wie unter anderem die "New York Daily News" unter Berufung auf die örtliche Polizei berichtet. Demnach sei er offenbar ermordet worden.

Der 35-Jährige sei mit einer Kopfwunde auf dem Rücksitz seines Lexus SUV gefunden worden. Nach aktuellen Erkenntnissen fiel Wright einem Mann zum Opfer, den er über die Dating-App Grindr kennengelernt hatte, die speziell für Homosexuelle gedacht ist.

2001 war der Power Forward Wright von den New York Knicks gedraftet worden, hatte jedoch nie ein Spiel in der NBA bestritten. Stattdessen spielte er jahrelang in Vereinen in Südkorea und Europa. In der Saison 2004/2005 ging er für Alba Berlin auf Körbejagd. Noch im Jahr 2015 stand er bei dem französischen Klub Cholet unter Vertrag.

 

 

 

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