Monika Gruber fassungslos: Tante und Mutter wollen "Sterbebilder" machen lassen

Monika Gruber (53) gibt Einblicke in ihr Privatleben: Eine skurrile Geschichte über ihre Mutter und ihre Tante konnte die Bayerin nicht für sich behalten.
Eva Meeks
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Monika Gruber teilt eine skurrile Familiengeschichte mit ihren Fans.
Monika Gruber teilt eine skurrile Familiengeschichte mit ihren Fans. © imago/STL

Monika Gruber ist für ihre scharfe Zunge und ihren unverwechselbaren bayerischen Humor bekannt. Auch über ihre Familie spricht die Bayerin gerne. Eine skurrile Geschichte um Mutter und Tante teilt die Gruberin nun mit der Öffentlichkeit. Aber was haben Sterbebilder damit zu tun?

Monika Gruber in Sorge um ihre Tante: "Sterbebilder lasse ich machen"

In ihrer Instagram-Story veröffentlicht Monika Gruber eine Familienanekdote, die sich bei einem gemeinsamen Ausflug mit Tante und Mutter zugetragen hat. Der sehr kurze Haarschnitt ihrer Tante hatte die Gruberin verwundert – die Dame habe auf Nachfrage jedoch Entwarnung gegeben: "Das passt schon. Erst in vierzehn Tagen habe ich einen Termin beim Fotografen."

Monika Gruber war daraufhin davon ausgegangen, dass ihre Tante Passbilder anfertigen lassen möchte. Doch diese erklärte ihrer berühmten Nichte völlig selbstverständlich: "Nein, Sterbebilder lasse ich machen." Sofort hatte die Gruberin daraufhin befürchtet, dass ihre Tante eventuell krank sein könnte.

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Auch Monika Grubers Mutter will Sterbebilder: "Frage des Timings"

Die kurze Sorge wurde jedoch gleich erstickt, denn die Bayerin ließ ihre Nichte wissen: "Nein, nein, aber jetzt schaue ich noch super aus. In zehn Jahren brauche ich die nicht mehr machen lassen." Sofort hatte sich auch Monika Grubers Mutter von dem Plan überzeugen lassen – sie möchte sich laut der Gruberin ebenfalls schon bald um ihre eigenen Sterbebilder bemühen.

Den skurrilen Austausch fasste Monika Gruber schließlich mit folgenden Worten zusammen: "Es ist alles eine Frage des Timings. Und da machst du den bayerischen Frauen einfach nichts vor, die sind immer eine Nasenlänge voraus." So wurde aus einem kurzen besorgniserregenden Moment eine witzige Familiengeschichte um die Gruber-Frauen.

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8 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • AufmerksamerBürger am 19.09.2024 07:35 Uhr / Bewertung:

    Die Frau mit Wirbeln, aber ohne Rückgrad schreckt vor nichts zurück um Geld zu machen.

  • fussballfan am 19.09.2024 05:21 Uhr / Bewertung:

    Ist die Fr.Gruber nicht in Rente ? Ah, vielleicht hat sie noch einen Minijob bei der Boulevardpresse.

  • Der wahre tscharlie am 18.09.2024 19:56 Uhr / Bewertung:

    Kaum ist eine Woche rum, schon beglückt uns die Gruber*in wieder mit einer Instagran-Story :-)
    Das Thema überhaupt....tzzzzzzz

    Gruber*in: "Es ist alles eine Frage des Timings. Und da machst du den bayerischen Frauen einfach nichts vor, die sind immer eine Nasenlänge voraus."

    Also mit Bayern hat das schon mal garnichts zu tun. Sie sollte sich mal auf den Friedhöfen umschauen, was dort teilweise für Bilder sind. Fotos aus Jugendjahren. Und ich kenne Sterbefälle, da ist NIEMAND vorher zum Friseur gegangen um dann für irgendwann mal Sterbebilder anzufertigen.
    Die haben alle Fotos aus früheren Jahren raus gesucht und damit Sterbebilder anfertigen lassen.

    Aber gut, so ein Instagram-Account muß am Laufen gehalten und die Follower "bedient" werden.

    Ich hoffe doch, nächste Woche teilt sie uns was zur bayerischen Wiesn mit. Ironie aus.

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