Monica Lierhaus hatte Gehirn-OP: Wie geht es ihr heute wirklich?
Und plötzlich war sie aus dem TV verschwunden – krankheitsbedingt! Monica Lierhaus ließ sich im Jahr 2009 ein Hirn-Aneurysmas entfernen. Doch beim Eingriff gab es Komplikationen, Lierhaus wurde ins künstliche Koma gelegt. Danach musste sie vieles neu lernen. Laufen und sprechen fielen ihr schwer.
Gesundheitszustand nach Aneurysma-OP: Monica Lierhaus macht kaum noch Fortschritte
Doch sie kämpfte sich zurück – ins Leben und auch in die Öffentlichkeit. Sie trat bei Preisverleihungen auf, machte Werbung, feierte ihre Rückkehr und die Fortschritte. Doch diese verlangsamten sich mit den Jahren, wie sie heute erzählt. "Leider ganz wenig", so Monica Lierhaus zu "Gala". "Früher war die Entwicklung viel schneller, jetzt geht es nur noch ganz langsam. Aber immerhin, ein bisschen was geht noch." Das Gehen werde zwar immer besser, "aber nach wie vor kann ich keine Treppen frei gehen. Da brauche ich immer ein Geländer".
Gleichgewichtssinn sei "sehr schlecht"
"Sehr schlecht" sei auch weiterhin ihr Gleichgewichtssinn, so Lierhaus, die auch sagt: "Und das bleibt auch so. Das wird nichts mehr." Dafür feiert sie berufliche Erfolge. Sie denke nicht ans aufhören und macht nach wie vor Interviews für den Sportsender Sky.
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