"Mörtel" adoptiert nicht "Spatzis" Tochter
Trotz des hohen Altersunterschieds fand die Hochzeit von Spatzi" Schmitz und Richard "Mörtel" Lugner nur aus Liebe statt. Deshalb wird jetzt auch die Tochter der Angetrauten nicht adoptiert, weil sie ja sonst Erbansprüche hätte.
Österreichs berühmtester Baulöwe Richard "Mörtel" Lugner (81) hat unlängst zum fünften Mal geheiratet, ist dann mit seiner Cathy alias "Spatzi" (24) in eine Flitterwoche abgehauen und jetzt wieder auf dem Boden der Realität angekommen: Denn zuhause wartet die sechsjährige Leonore, "Spatzis" Tochter, auf ihre Adoption durch den Millionär - mit allen Erbansprüchen, die dazugehören. Aber der Unternehmer ist nicht den ersten Tag im Geschäft: "Ich habe schon vier Kinder. Als Ehefrau ist Cathy eine der fünf Erbberechtigten. Ich kann nicht gegenüber meinen anderen Kindern das Gewicht auf Cathy und ihre Tochter legen", stellte er im Gespräch mit "Bunte.de" klar.
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Außerdem wolle er den "Familienfrieden nicht gefährden, der ist mir auch was wert", erklärt der 81-Jährige weiter. Denn dass es schwer ist, sich mit einem geschätzten Vermögen von 140 Millionen Euro in einer Schlangengrube voller Ex-Frauen zu bewegen, das hat der erfolgreiche Manager über die Jahre gelernt.
Aber er scheint auch zu wissen, dass Kinder für die Eskapaden ihrer Eltern am allerwenigsten können: Seine "Lieblingstochter", wie er die kleine Leonie bezeichnet, "kriegt den Namen Lugner, da sind wir uns einig. Durch die Heirat kann die Tochter den Namen der Mutter annehmen. Damit sie nicht anders als die Mutter heißt und darunter womöglich leidet", so der Frischvermählte.
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