Möchte Kanye West seine Familie nicht sehen?

Auf einer Ranch in Wyoming schottet sich Kanye West offenbar derzeit weiter von seiner Familie ab. Er soll teilweise nicht einmal das Telefon abheben.
(wue/spot) |
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Kanye West während seines Wahlkampfauftritts in Kalifornien
imago images/UPI Photo Kanye West während seines Wahlkampfauftritts in Kalifornien

Kanye West (43, "Stronger") scheint weiterhin kaum Kontakt zu seiner Familie zu haben. Er soll sich sogar weigern, sich mit seiner Ehefrau Kim Kardashian (39) zu treffen. Das will das US-Promi-Portal "TMZ" von anonymen Quellen aus dem Umfeld des Paares erfahren haben. West, der sich seit einigen Tagen auf einer Farm im US-Bundesstaat Wyoming aufhalten soll, habe es demnach zwei Mal abgelehnt, dass seine Frau ihn dort besucht.

Die Musik von Kanye West hören Sie hier

Auch sonst hätten die beiden in letzter Zeit nur wenig miteinander kommuniziert. Teilweise soll West nicht einmal ans Telefon gehen, wenn Kardashian anruft. Diese soll sich Sorgen um den Rapper machen und wolle mit ihm über seine geistige Gesundheit sprechen.

Machtlosigkeit und Tränen

West, der Präsident der USA werden möchte, hatte zuvor unter anderem mit verwirrt wirkenden und wieder gelöschten Tweets für Trubel gesorgt. Bei seinem ersten Wahlkampfauftritt trug er eine Schutzweste und brach in Tränen aus. Er sprach unter anderem darüber, dass er seine Tochter North (7) "beinahe umgebracht" hätte, weil er sie damals zunächst abtreiben lassen wollte.

Schon vor einigen Jahren hatte der Rapper öffentlich gemacht, dass er an einer bipolaren Störung leidet. Auf seinem Album "Ye" hatte er diese als "Superkraft" bezeichnet. Vor wenigen Tagen meldete sich auch Kardashian öffentlich zu Wort. In einer Instagram Story bat sie Öffentlichkeit und Medien um Mitgefühl. Wer sich mit psychischen Erkrankungen auskenne, der wisse, "dass die Familie machtlos ist, außer der Betroffene ist minderjährig", schrieb sie unter anderem. Der Erkrankte selbst müsse aktiv nach Hilfe suchen, egal wie sehr Familie und Freunde dies auch wollten.

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