Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan werden untersucht

Was ist dran an den massiven Mobbing-Vorwürfen gegen Herzogin Meghan? Dieser Frage will jetzt auch der Buckingham Palast nachgehen und eine Untersuchung einleiten.
(rto/spot) |
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Der Buckingham Palast hat angekündigt, die schweren Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (39, "Suits") zu untersuchen. Man sei "sehr besorgt" über den Bericht in der britischen Tageszeitung "The Times", indem ehemaliger Mitarbeiter behauptet hatten, dass Prinz Harrys (36) Ehefrau Angestellte massiv gemobbt habe. Daher werde die Personalabteilung den darin geschilderten Anschuldigungen nachgehen.

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Zu diesem Zweck wolle man alle Mitarbeiter, auch diejenigen die nicht mehr beschäftigt seien, einladen, um an der Untersuchung "teilzuhaben" und um herauszufinden, ob "daraus mögliche Lehren gezogen werden können", heißt es in einem Statement aus dem Palast weiter, das unter anderem der britischen Boulevard-Zeitung "Daily Mail" vorliegt. Man werde weder Mobbing noch Belästigung am Arbeitsplatz dulden. 

Das wird Herzogin Meghan vorgeworfen

Laut dem "The Times"-Artikel stammen die Anschuldigungen ursprünglich aus dem Jahr 2018. Meghan soll zwei ihrer Assistenten aus ihrem direkten Umfeld vertrieben und das Vertrauen eines dritten Mitarbeiters untergraben haben. Der Kommunikationssekretär von Meghan und Harry im Kensington Palast, Jason Knauf, habe demnach anschließend die Beschwerde gegen Meghan formuliert. Ein vermeintliches Opfer habe sogar zu Protokoll gegeben: "Ich konnte nicht mehr aufhören, zu zittern."

Sowohl das Büro von Harry und Meghan also auch der Palast haben die Anschuldigungen entschieden zurückgewiesen. In einem offiziellen Statement sagte ein Sprecher des Paares: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter." Vor allem die Tatsache, dass sie selbst Ziel von Mobbing gewesen sei, verpflichte sie, "diejenigen zu unterstützen, die Schmerz und Trauma erlebt haben", heißt es weiter.

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  • Ach so am 05.03.2021 16:37 Uhr / Bewertung:

    Diese Behauptungen sind doch nicht neu. Es wurde doch schon vor 2 Jahren berichtet,, dass Meghan bei den Palastangestellten wegen ihrer überheblichen, die Mitarbeit r herabwürdigenden Art sehr unbeliebt sein, teils sogar Kate eingegriffen habe, um die Mitarbeiter zu schützen/trösten. Wer sich selbst mit der Queen wegen eine unbedingt gewollten Tiara (die der Krone gehört) anlegt, scheint nicht sehr „handzahm“ und leicht zufrieden zu stellen zu sein. Wie sagte Harry damals: was Meghan will, das bekommt Meghan auch. Daran hat sich wohl nichts geändert.

  • eule75 am 05.03.2021 14:01 Uhr / Bewertung:

    Nachdem MM weder Kontakt zu ihrer Familie väterlicherseits, mütterlicherseits nur zu ihrer Mutter, zudem ihren Mann von seiner Familie "abgenabelt" hat, muß man sich schon fragen, grundlos wird dieses alles nicht sein? Und sind 3 Familien schuld? Sie hat zudem bewiesen, dass sie sehr prozessgeneigt ist. Kein friedlicher Charakter und von sich selbst sehr eingenommen.

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