Mit traditioneller Geste: König Charles III. empfängt Prabowo Subianto

Mit einer traditionellen Grußgeste hat der britische König Charles III. Indonesiens Präsidenten Prabowo Subianto in London empfangen.
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König Charles III. (l.) und Prabowo Subianto während einer Audienz.
König Charles III. (l.) und Prabowo Subianto während einer Audienz. © Action Press/Jonathan Brady/PA Photos

König Charles III. (76) hat Indonesiens Präsidenten Prabowo Subianto (73) im Buckingham-Palast empfangen. Wie Bilder von der Audienz zeigen, gab es zur Begrüßung nicht nur einen Händedruck, sondern auch eine laut des britischen "Independent" traditionelle, indonesische Grußgeste. Diese sei ein Ausdruck von Respekt.

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Subianto war am Vortag in London eingetroffen. Während des Aufenthalts sind mehrere Treffen geplant. Der indonesische Präsident wurde etwa auch vom britischen Premier Keir Starmer (62) empfangen. Für den an Krebs erkrankten Charles und dessen Ehefrau, Königin Camilla (77), ist es unterdessen ebenfalls eine geschäftige Woche.

Eine arbeitsreiche Royal-Woche

Camilla wurde etwa am Mittwochabend von ihrer Schwägerin, Prinzessin Anne (74), mit einem Ehrendoktortitel ausgezeichnet. Am Dienstagabend hatte das Königspaar zusammen mit Thronfolger Prinz William (42) außerdem zu einem großen Empfang geladen. Dessen Ehefrau, Prinzessin Kate (42), soll Medienberichten zufolge jedoch nicht dabei gewesen sein.

Wie bei dem britischen Monarchen, war auch bei Kate Anfang des Jahres eine Krebserkrankung bekannt geworden. Während Charles bereits seit einer Weile verstärkt wieder Termine wahrnimmt, befindet sich Williams Ehefrau noch auf dem Weg zurück in die Öffentlichkeit. Im März hatte die Prinzessin bekannt gemacht, dass sie an Krebs erkrankt ist. Im September verkündete sie dann, dass sie eine Chemotherapie abgeschlossen habe und ihre öffentlichen Pflichten schrittweise wieder aufnehmen werde. Zuletzt gab es wieder einige Auftritte von ihr, die 42-Jährige wolle sich Berichten zufolge allerdings derzeit auf ihr bevorstehendes Weihnachtskonzert in der Westminster Abbey konzentrieren. Dieses ist für den 6. Dezember geplant.

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