Mit Gwyneth Paltrows Ehe ist alles «Ok»

Sollte man sich ernsthaft um Gwyneth Paltrows privates Glück sorgen? Deren Mutter dementierte gerade Gerüchte einer vermeintlichen Ehekrise. Ähnliches hatte Paltrows frisch geschiedene Freundin Madonna auch kürzlich noch getan.
Seit Wochen kann man kaum eine Klatschzeitschrift oder ein Boulevardportal lesen, ohne über folgende Meldung zu stolpern: Gwyneth Paltrows Ehe am Ende. Darauf folgen diverse Theorien, woran eine Trennung des seit Jahren verheirateten Paares zu erkennen sei. So bemerkten Medien von der «Daily Mail» bis zu «Femalefirst», dass in den vergangenen Monaten keine gemeinsamen Bilder der Oscarpreisträgerin und des Coldplay-Frontmannes zu sehen waren. Und in der Tat: Stets sah man sie oder ihn mit den Kindern Moses und Apple, doch nie die ganze Familie vereint. Weiterhin habe die Schauspielerin sich im Frühsommer die lange Mähne auf Schulterlänge gekürzt und auch ihr Kleidungsstil sei freizügiger und gewagter geworden.
Alles Quatsch, mit der Ehe ihrer Tochter sei alles «okay» sagte nun Paltrows Mutter Blythe Danner dem «Fox News»-Reporter Roger Friedman. So sei es «eine Strategie» ihrer Tochter, keine gemeinsamen Fotos mit Martin aufnehmen zu lassen, wenn es sich denn vermeiden lasse. Wie Friedman mutmaßt, könnte das berühmte Paar jedoch bei der Grammy-Verleihung am 6. Februar einen seltenen gemeinsamen Auftritt haben. Ein solches Krisen-Dementi sollte eigentlich kein Grund zur Sorge sein. Hätte nicht auch Paltrows Busenfreundin Madonna wenige Wochen vor der offiziellen Trennungs-Erklärung von Guy Ritchie ein derartiges Statement abgegeben. Bleibt für Wahlbritin Paltrow zu hoffen, dass in ihrer Ehe wirklich alles rund läuft. (nz)