Mills wegen sexueller Diskriminierung verklagt

Ihre Krallen hat sie zuletzt im Scheidungsprozess mit Paul McCartney ausgefahren. Auch als Arbeitgeberin scheint Heather Mills eher schwierig zu sein. Das behauptet jedenfalls die Nanny des Ex-Models - und klagt wegen «unangebrachter Tätigkeiten».
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Heather Mills
AP Heather Mills

Ihre Krallen hat sie zuletzt im Scheidungsprozess mit Paul McCartney ausgefahren. Auch als Arbeitgeberin scheint Heather Mills eher schwierig zu sein. Das behauptet jedenfalls die Nanny des Ex-Models - und klagt wegen «unangebrachter Tätigkeiten».

Während die Kindermädchen von «Brangelina» mit der Betreuung von sechs Kindern alle Hände voll zu tun haben dürften, waren die Anforderungen an Sara Trumble wohl eher gering. Die Nanny von Heather Mills musste sich schließlich nur um die kleine Beatrice kümmern, Mills fünfjährige Tochter mit Ex-Gatte Paul McCartney. Wie das Kindermädchen behauptet, seien die von ihr geforderten «unangebrachten Tätigkeiten» jedoch weit über die Betreuung des Kindes hinausgegangen. Nach einem Bericht der britischen Zeitung «Daily Mail» hat Trumble ihre Arbeitgeberin nun wegen sexueller Diskriminierung und Einschüchterung verklagt.

Wie die «Daily Mail» berichtet, habe eine vollkommen entblößte Mills die 24-Jährige genötigt, sie mit Selbstbräuner einzusprühen. Weiterhin habe Trumble um 7.30 Uhr zur Arbeit erscheinen müssen, um dem Ex-Model die Haare zu föhnen und bis Mitternacht arbeiten müssen. Eine außergerichtliche Einigung habe die Nanny zurückgewiesen, heißt es weiter. Wie eine Sprecherin mitteilte, habe die «am Boden zerstörte» Mills alle Vorwürfe zurückgewiesen und wolle sich gegen die Anschuldigungen zur Wehr setzen. Dass mit ihr nicht gut Kirschenessen ist, hat Mills zuletzt im Scheidungsprozess mit McCartney bewiesen, währenddessen sie der Anwältin des Ex-Beatles ein Glas Wasser über den Kopf schüttete. Das frühere Model erhielt eine Rekord-Abfindung von 24 Millionen Pfund. (nz)

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