Milla Jovovich konnte Träume ihrer Mutter nicht erfüllen

Milla Jovovich kann auf eine beachtliche Karriere verweisen. Den Erwartungen ihrer Mutter Galina Loginova Jovoviæ konnte sie jedoch nie gerecht werden.
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Milla Jovovich auf einer Benefiz-Gala in Santa Monica
Chris Pizzello/Invision/AP Milla Jovovich auf einer Benefiz-Gala in Santa Monica

Milla Jovovich kann auf eine beachtliche Karriere verweisen. Sie hat Erfolge als Schauspielerin und Modell vorzuweisen. Den Erwartungen ihrer Mutter Galina Loginova Jovoviæ konnte sie jedoch nie gerecht werden, wie sie im Interview mit der Zeitschrift "Vogue" verriet.

Milla Jovovich (37, "A Perfect Getaway") ist ein wahres Multitalent. Sie ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch Modell, Musikerin und Designerin. Mit ihrer Karriere kann sie also durchaus zufrieden sein. Doch die hohen Erwartungen ihrer Mutter Galina Loginova Jovoviæ konnte die US-Amerikanerin mit russisch-serbischen Wurzeln nicht erfüllen, wie sie im Gespräch mit der Zeitschrift "Vogue" verriet.

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"Die Träume, die meine Mutter für mich geträumt hat, waren eine Million Mal größer als das, was ich erreicht habe", erklärt der "Resident Evil"-Star. Sie nimmt ihr das aber nicht übel, schließlich wisse sie die Ansichten ihrer Mutter einzuordnen: "Sie denkt in riesigen Dimensionen. Aber in ihrer Kompliziertheit ist sie auch eine inspirierende Person." Sie selbst fühle sich "von komplizierten Frauen angezogen". Ihre Tochter werde "wahrscheinlich noch komplizierter", aber das sei "gut so, denn ich denke, das sind die Besten!", so Jovovich zur "Vogue".

Ihr Erfolg ist der 37-Jährigen, die nächste Woche Geburtstag hat, nicht zu Kopf gestiegen. Sie ist immer sie selbst geblieben, im Gegensatz zu manch anderem: "Ich habe mich lange gefragt, warum sich manche Menschen durch Erfolg verändern", sinniert der Hollywood-Star und fügt an, "Heute glaube ich, dass manche Dummköpfe sich erst trauen, andere schlecht zu behandeln, wenn sie mächtig genug dazu sind." Ihre Conclusio daraus: "Erfolg bringt nur den Menschen hervor, der man tief drin schon immer war".

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