Miley Cyrus trauert noch immer um ihren Hund
Los Angeles - Vor rund einem Monat wurde Miley Cyrus' (21, "Bangerz") geliebter Husky Floyd von einem Kojoten tot gebissen - ein Schicksalsschlag, den die junge Sängerin offenbar noch immer nicht verarbeiten konnte. In einer langen Nachricht auf Twitter schildert der Star seine derzeitige Gefühlswelt. "Traurige Augen sind auch schön", eröffnet Cyrus niedergeschlagen ihren Text und führt fort: "Nichts möchte ich mehr tun, als mich hinlegen und in mein Kissen weinen und über das hätte, wäre, könnte nachdenken."
Wenn Sie Miley Cyrus in ihrer Rolle als Hannah Montana sehen wollen, kaufen Sie sich hier den Film
Cyrus macht sich große Vorwürfe wegen des tragischen Todes ihres treuen Begleiters. So, wie sich ihre Mutter um sie gekümmert hat und noch immer sorgt, habe sie es versäumt, sich um ihr "Kind" zu kümmern: "Ich war Floyds Mutter. Ich weiß nicht, wann das Gefühl der Reue und der Schuld vergehen wird. Ich weiß nicht, ob es das je tun wird. Ich fühle mich, als ob ich meinen Jungen im Stich gelassen hätte. Mein Job war es, ihn zu beschützen."
Weiter schreibt die "Wrecking Ball"-Sängerin, dass sie sich wünsche, Gott würde sie aus diesem Alptraum aufwecken, sie sich aber auch bewusst sei, dass man der Realität nicht entfliehen könne. Dennoch schreibt sie: "Alles, was ich heute tun werde, ist in dem Bett in diesem deprimierenden Hotelzimmer zu liegen und zu wünschen, es wäre nicht wahr."
- Themen:
- Hollywood
- Miley Cyrus
- Trauer