Miley Cyrus setzt sich für Homosexuelle ein

Ein neues Gesetz in den USA erlaubt Unternehmen und Privatpersonen, die Schwulen- und Lesbencommunity aus "religiöser Überzeugung" zu diskriminieren. Miley Cyrus und andere Promis sprechen sich klar dagegen aus.
von  (mst/spot)
Miley Cyrus bei der Oscar-Afterparty von Elton John
Miley Cyrus bei der Oscar-Afterparty von Elton John © Richard Shotwell/Invision/AP

"Sie sind Dinosaurier und sterben aus. Wir sind die neue Generation und mit uns wird viel Veränderung kommen."

Auf MyVideo finden Sie die Clips zu Hits wie "We Can't Stop" von Miley Cyrus

Popikone Miley Cyrus (22,"Bangerz") sprach sich im "Time"-Magazin klar gegen die Unterstützer eines neuen Gesetzes im US-Bundestaat Indiana aus. Dieses erlaubt Unternehmen und Privatpersonen die Schwulen- und Lesbencommunity aus "religiöser Überzeugung" zu diskriminieren. Beispielsweise dadurch, dass ihnen Dienstleistungen verweigert werden können. Neben Cyrus kritisierten bereits Persönlichkeiten wie Hillary Clinton (67), Apple-Chef Tim Cook (54) oder Schauspieler Ashton Kutcher (37, "Butterfly Effect") das neue Gesetz.

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