Miley Cyrus fühlt sich wie ein Kind
Auf der Bühne gibt Miley Cyrus sich freizügig - in ihrem Inneren sieht es aber anders aus: "Seelisch bin ich 12", sagt sie in einem Interview. Etwas in Widerspruch dazu steht allerdings ihre Freizeitgestaltung: Nach eigenen Angaben hat sie erst unlängst einen Sexclub besucht.
New York - So ganz hat Popstar und Schauspielerin Miley Cyrus die Widersprüchlichkeiten in ihrem Leben noch nicht geklärt. Eben noch Kinderstar, jetzt freizügiges Sexsymbol - zwischen diesen Extremen pendelt sie auch privat, wie sie nun in einem Interview mit der Zeitschrift "Grazia" verraten hat. Ihrem wahren Alter gemäß fühlt sich die 20-Jährige jedenfalls nicht. Denn einerseits sei wilde Party angesagt und schmerzten die Knochen bisweilen wie bei einer 75-Jährigen - andererseits gelte: "Ganz tief in mir drin, so seelisch, bin ich 12."
Das äußere sich zum Beispiel in einer ausgeprägten Unordentlichkeit zu Hause. Auch bringe sie es nicht über's Herz, ihren vier Hunden das Schlafen im Bett zu verbieten, berichtet Cyrus. In früheren Tagen sehr zum Leidwesen von Ex Liam Hemsworth. "Er meinte, die Hunde sprängen den ganzen Tag draußen im Dreck rum und er müsse in dem Dreck dann schlafen. Aber er hatte in dieser Hinsicht nichts zu melden." - Hoffentlich war das kein Trennungsgrund.
Andererseits schockt Cyrus in dem Gespräch ihre Fans mit einigen Enthüllungen über ihr wildes Partyleben. "Neulich war ich mit Freunden in einem Sexclub in London. Das war heftig", erzählte der Star. Dagegen sei ihr umstrittenes Video zum Song "We Can't Stop" nur "Kinderprogramm".
Mit dem Clip, der eine zügellos feiernde Gruppe junger Leute zeigt, wollte Miley Cyrus übrigens nach eigenen Angaben Sympathien bei Teenagern gewinnen. "Die Party in meinem Video sieht aus wie eine richtige Party, wie die beste Party aller Zeiten", findet sie und gibt zu: "Ich will, dass die Leute denken: 'Ich möchte mit diesem Mädchen befreundet sein.'"
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