Mila Kunis: Klage wegen Hühnerdiebstahls fallengelassen

Sängerin Kristina Karo verzeiht ihrer angeblichen Jugendfreundin Mila Kunis den Hühnerdiebstahl, den diese begangen haben soll. Sie übergibt den Fall einer höheren Autorität: Gott.
(kd/spot) |
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Ihr Seelenheil liegt nun in Gottes Hand: Mila Kunis
dpa Ihr Seelenheil liegt nun in Gottes Hand: Mila Kunis

Ende eines bizarren Rechtsstreits: Die ukrainische Sängerin Kristina Karo hat die Klage gegen ihre angebliche Jugendfreundin, Hollywood-Star Mila Kunis (31, "Jupiter Ascending"), zurückgezogen, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet. Karo hatte Kunis vorgeworfen, in ihrer Kindheit in der Ukraine ihren Lieblingshahn "Doggie" gestohlen zu haben. In der Klage forderte Karo 5.000 US-Dollar für die Therapie, die durch die Erinnerung an dieses Kindheitstrauma notwendig geworden sei. Nun hätte allerdings ihre Fans das Geld für die Behandlung zusammengetrieben, erklärte Karo.

Eine Hühnerbrust kann man Mila Kunis auf jeden Fall nicht nachsagen. Welche Probleme Sie deshalb plagen, erfahren Sie auf MyVideo

In der Therapie habe die Sängerin außerdem gelernt, "dass ich den Menschen, die mir, wie Mila, Unrecht getan haben, verzeihen muss". Über Kunis' angebliches Verbrechen müsse nun eine höhere Macht urteilen: "Es gibt nur einen Richter, und das ist Gott", sagte Karo zu "TMZ". "Ich bete für ihre Seele und für die Seele von Doggie. Möge er endlich Frieden im Hühner-Himmel gefunden haben." Kunis hatte sich im März in einer Videobotschaft über die Vorwürfe lustig gemacht und bestritten, dass überhaupt eine Klage eingereicht wurde. Karo hat in der Zwischenzeit eine Tierschutzkampagne namens "#SaveTheChicken" ins Leben gerufen.

 

 

 

 

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