Mila Kunis distanziert sich von der Ukraine

Mit der sonst so charmanten Mila Kunis ist derzeit nicht gut Kirschen essen. Zumindest bei zwei Themen versteht sie offenbar keinen Spaß, wie ein Journalist jetzt zu spüren bekam.
von  (ili/spot)
Die schwangere Mila Kunis macht Werbung für ihren neuen Film
Die schwangere Mila Kunis macht Werbung für ihren neuen Film © Todd Williamson/Invision/AP

Auch ihre Schwangerschaft darf in Interviews kein Thema sein

Hollywood-Star Mila Kunis (30, "Nie wieder Sex mit dem Ex") ist in der Ukraine geboren und hat dort bis zum Grundschulalter gelebt. Für viele Journalisten ein guter Grund, sie in Interviews nach ihrer Einstellung zum aktuellen Krisenherd in Europa zu fragen. Doch Kunis möchte das offenbar nicht mehr und jetzt platzte ihr der Kragen: "Ich hasse es, wenn mich Leute diese Frage fragen!" Diese Antwort bekam Stephen Whitty von der Zeitung "The Star-Ledger" in New Jersey. Nur weil sie dort gelebt habe, bis sie sieben Jahre alt gewesen sei, bedeute das noch lange nicht, dass sie sich mit der Ukraine identifiziere.

Mila Kunis im Film "Sexgeflüster" sehen Sie hier

Aber nicht nur die Ukraine ist ein rotes Tuch für die werdende Mutter und Verlobte von Schauspieler Ashton Kutcher (36, "So was wie Liebe"), auch über ihr Befinden möchte die Schwangere absolut nicht sprechen. "Darüber rede ich in der Öffentlichkeit nicht", soll sie dem Journalisten reichlich unterkühlt geantwortet haben. Eigentlich wollten die beiden über Kunis letzten Film "The Third Person" sprechen.

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