Mila Kunis: "Der Medienrummel geht mir auf die Nerven"
Mila Kunis will nicht so werden wie die vielen Hollywood-Mütter, die sofort nach der Geburt ihrer Kinder Baby-Fotos twittern. Der Medienrummel um ihre Person gehe ihr "schon arg auf die Nerven", verriet sie im Interview mit spot on news.
Los Angeles - Hollywood-Schönheit Mila Kunis (30, "Ted") mag zwar im siebten Monat schwanger sein, aber an Tempo hat sie deshalb noch lang nicht nachgelassen. Dieser Tage tingelt sie zu diversen Promo-Terminen für ihren neuen Film "The Third Person" durch die USA. In dem Streifen spielt sie eine Mutter. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news gab sie zu, dass ihr der momentane Medienrummel um ihre Person "schon arg auf die Nerven geht", weil sie das Gefühl habe, "jetzt nicht mehr nur meine, sondern auch die Privatsphäre meines Babys beschützen zu müssen", sagte Kunis.
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Auch deshalb redet sie nur sehr selten, so wie unlängst in einer US-Talk Show, über ihre Schwangerschaft. Ihr Verlobter, der TV-Star Ashton Kutcher (36, "Two and a Half Men"), dürfe zwar bei der Entbindung mit ins Krankenzimmer, aber er solle sich doch bitteschön "nördlich vom Äquator aufhalten", bestätigte Kunis.
Die 30-jährige in der Ukraine geborene Kunis stellte auch klar, dass sie nicht zu den Hollywood-Müttern zählen wird, die "sofort nach der Geburt Fotos vom Baby ins Internet stellen". Kunis erklärte weiter: "Ich bin nicht auf Twitter, und ich werde mit Sicherheit auch keine Babyfotos twittern."
In dem neuen Film, der von den Kritikern übrigens nicht besonders hoch gelobt wird, spielt Kunis eine Mutter, die viele Probleme hat. Auf die Frage, ob es ihr nicht schwerfallen würde im Moment, eine solche Rolle zu übernehmen, antwortete sie: "Ich bin der Meinung, dass es manchmal ganz gut ist, nicht gemocht zu werden." Ob sie noch vor der Geburt ihres ersten Kindes heiraten werde, wollte die Schauspielerin nicht verraten. "Das ist meine Privatsache, und das soll auch so bleiben", sagt Kunis.
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