Mi?el Matièeviæ: So denkt er über den Muttertag

Mi?el Matièeviæ ist nicht nur ein leidenschaftlicher Schauspieler, er ist auch ein echter Familienmensch und als solcher hat er eine eindeutige Meinung zum Thema Muttertag.
(ili/spot) |
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Während sich der überwiegende Teil der Kinder für den morgigen Muttertag mit Blumen und Geschenken eindeckt, überrascht der Berliner Schauspieler Mi?el Matièeviæ (*1970, "Im Angesicht des Verbrechens") mit diesem Satz: "Muttertag ist für mich kein besonderer Tag". Verblüffend? Kein bisschen, stattdessen nur konsequent, denn: "Jeder Tag sollte Muttertag sein, finde ich. Weil die Mutter einfach die wichtigste Person im Leben eines jeden Menschen ist. Von daher ist Muttertag für mich kein besonderer Tag. Wenn ich nur an diesem Tag meiner Mutter Respekt entgegenbringe, ist das arm."

Wer es nicht mehr aushält bis zur Free-TV-Premiere von "Wir waren Könige" im ZDF, kann sich den Thriller mit Mi?el Matièeviæ auch hier ansehen

Ob seine Mutter wohl dennoch ein Blümchen bekommt? "Ja, aber das kann ich ihr auch an einem vollkommen anderen Tag schenken", sagt der Künstler mit den kroatischen Wurzeln, der seit 2014 auch Botschafter der Deutschlandstiftung Integration ist, im Interview mit spot on news weiter.

 

Knallhart im Thriller

 

In "Wir waren Könige" spielt Mi?el Matièeviæ den verantwortlichen SEK-Gruppenleiter Mendes Foto:ZDF/Christian Stangassinger

 

Ebenfalls glasklare Ansagen macht Mi?el Matièeviæ als Gruppenleiter Mendes im spannenden SEK-Thriller "Wir waren Könige", der 2014 bereits im Kino lief und am 19. Juni um 23.30 Uhr im ZDF Free-TV-Premiere feiert.

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