Mick Schumacher: Er tritt in die Fußstapfen seines Vaters Michael

Im eigens für ihn lackierten Ferrari machte Mick Schumacher seine erste Formel-1-Testfahrt. Von der Boxenmauer aus schaute ihm seine Mutter Corinna stolz zu.
(tae/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Eine deutsche Rennfahrer-Ära wird fortgesetzt: Mick Schumacher (20) nahm sich 28 Jahre nach dem Formel-1-Debüt von Michael Schumacher (50) an seinem Vater ein Beispiel. Er testete sein erstes Formel-1-Auto auf dem Bahrain International Circuit. Dabei fuhr er mit seinem Ferrari nach den ersten elf Runden seine Bestzeit und landete am Ende auf dem fünften Platz. Mercedes twitterte dazu: "Das ist wirklich cool. Es ist etwas Besonderes, den Namen Schumacher wieder auf einem Formel-1-Auto zu sehen."

Sie wollen mehr Formel 1 sehen? Dann klicken Sie hier für die Dokumentation "One - Leben am Limit"!

Mutter Corinna Schumacher (50) war auch mit von der Partie: Sie schaute ihrem Sohn stolz von der Boxenmauer aus zu. Doch um so erfolgreich zu sein wie sein Vater (50), muss der junge Rennfahrer noch viel erreichen. Michael Schumacher hat Rekorde geschaffen: sieben Weltmeistertitel und 91 Rennsiege. Sohn Mick sagte laut des "Berliner Kuriers": "Ich Freude mich auf diese Erfahrung. Das wird der nächste Schritt in die richtige Richtung. Mein Ziel ist es, als Stammfahrer in der Formel 1 zu fahren."

Mick Schumacher hat bereits 2018 die Formel-3-Europameisterschaft gewonnen. Seit Mitte Januar gehört er zur Ferrari Driver Academy. Erst am vergangenen Wochenende hatte er sein Formel-2-Debüt gefeiert. Nun befindet er sich auf dem Weg in die Motorsport-Königsklasse.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.