Michelle Obama über Trump-Wahlnacht: "Ich ging ins Bett"

In der Nacht von 8. auf 9. November saß ganz Amerika gespannt vor dem Fernseher. Nur eine nicht: Die scheidende First Lady Michelle Obama zog es vor, ins Bett zu gehen.
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In der Nacht von 8. auf 9. November saß ganz Amerika gespannt vor dem Fernseher. Nur eine nicht: Die scheidende First Lady Michelle Obama zog es vor, ins Bett zu gehen.

Der Abschied der Obamas aus dem Weißen Haus naht. Im Januar wird der neue US-Präsident Donald Trump (70) den Amtssitz in Washington D.C. beziehen. Dem "People"-Magazin gaben Barack (55) und Michelle Obama (52) nun ein letztes gemeinsames Interview vor ihrem Ende als Präsident und First Lady. Darin verriet Michelle Obama unter anderem, wie sie den Abend des 8. Novembers verbrachte, an dem ganz Amerika gespannt vor dem Fernseher saß, um das Wahlergebnis zu erfahren.

Wie sich Michelle Obama fit hält, zeigt dieses Clipfish-Video

"Ich bin ins Bett gegangen.", so die 52-Jährige zu "People" über den Abend. "Ich mag es nicht, mir politische Diskurse anzusehen. Das habe ich nie gemocht." Und mit einem Seitenblick auf ihren Ehemann und scheidenden US-Präsidenten Barack Obama fügte sie noch hinzu: "Ich habe das auch kaum mit ihm gemacht."

"Es liegt in den Händen der Amerikaner"

Ob die Neuigkeiten am nächsten Morgen wohl ein Schock für sie waren? Schließlich galt Michelle Obama während des gesamten Wahlkampfes als eine der mächtigsten Unterstützerinnen von Hillary Clinton (69), der demokratischen Präsidentschaftskandidaten. "Du tust was du tun kannst, der Rest ist einfach. Es liegt in den Händen der Amerikaner", sagte sie nun im Rückblick auf den Wahlkampf.

"Das ist unsere Demokratie und so funktioniert das eben", so Barack Obamas Ehefrau. Trotz allem seien sie aber zum Wohle der USA bereit, mit Donald Trump und der künftigen Regierung zusammenzuarbeiten. "Das ist das Beste für dieses Land", erklärte sie im Interview.

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