Michael Michalsky: Das gewisse Etwas macht den Unterschied

"Germany's next Topmodel"-Juror Michael Michalsky ist zwar neu in dieser Funktion, viel Erfahrung mit Models hat der Designer aber naturgemäß trotzdem. Was für ihn ein Topmodel ausmacht, erklärt er im Interview.
(ili/spot) |
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Auch auf sein Urteil kommt es an: Designer Michael Michalsky (48) wird in der kommenden elften Staffel der Castingshow "Germany's next Topmodel" zusammen mit Heidi Klum (42) und Thomas Hayo (46) ein junges Mädchen zum "Topmodel" küren. Was sie auf jeden Fall mitbringen muss, erklärt Michalsky im Interview mit der Illustrierten "Bunte" so: "Viele Models sind schön und erfüllen alle Voraussetzungen, um diesen Job zu machen. Der Unterschied zum Topmodel ist dieses gewisse Etwas."

Michael Michalskys Kampfansage an Thomas Hayo sehen Sie in diesem MyVideo-Clip

Ob jemand das hat, merken tatsächlich viele. Es zu beschreiben, ist dagegen gar nicht so leicht. Bei Michalsky klingt es so: "Das bemerkt man schon, wenn diejenige den Raum betritt, sich alle umdrehen, aber keiner so wirklich weiß warum."

 

Der Jury-Job ist harte Arbeit

 

Seinen neuen Job als Juror mag der gebürtige Göttinger. "Es macht sehr viel Spaß, weil wir als Jury wunderbar miteinander harmonieren", sagt Michalsky. "Harte Arbeit" sei es dennoch: "Man steht früh auf, hat lange Drehtage und reist viel herum."

Vom Ergebnis können sich die Fernsehzuschauer ab Donnerstag selbst überzeugen, denn ab dem 4. Februar um 20.15 Uhr heißt es bei ProSieben wieder für alle Mädchen bis auf eine: "Ich habe heute leider kein Foto für dich..."

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