Michael Jackson bleibt der Topverdiener unter den Toten

Sie sind schon lange tot, verdienen aber nach wie vor Millionen pro Jahr. Spitzenreiter der Topverdiener unter den Toten ist erneut Michael Jackson.
(jom/spot) |
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Bereits zum sechsten Mal und weiter mit großem Abstand führt Michael Jackson (1958-2009, "Dangerous") auch in diesem Jahr wieder die Liste der Großverdiener unter den verstorbenen Stars an, wie das Wirtschaftsmagazin "Forbes" ermittelte. Der King of Pop verdiente in diesem Jahr posthum 400 Millionen Dollar (rund 350 Millionen Euro). Im Jahr 2017 lag er noch bei 313 Millionen Dollar (rund 270 Millionen Euro).

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Das Vermögen wuchs vor allem durch den Sony-Deal an: Der Konzern hatte für 287 Millionen Dollar (rund 250 Millionen Euro) Michael Jacksons Erben den Anteil an dem Musikverlag EMI Music Publishing abgekauft. Hinzu kamen Einnahmen aus seinem Mijac-Musikkatalog, der seine Kompositionen seit 1979 und vieler seiner Klassiker enthält, sowie aus der Animationsserie "Michael Jackson's Halloween", die 2017 Premiere feierte. Insgesamt beläuft sich das Jackson-Erbe seit seinem Tod auf 1,8 Milliarden Dollar.

Diese Legenden verdienten deutlich weniger

Weit abgeschlagen reihen sich hinter Michael Jackson der King of Rock'n'Roll Elvis Presley (1935-1977) mit rund 35 Millionen Euro und der Profigolfer Arnold Palmer (1929-2016) mit rund 30 Millionen Euro ein.

Auf den weiteren Plätzen folgen: Comiczeichner Charles M. Schulz (1973-2000, 29 Millionen Euro), Reggae-Star Bob Marley (1945-1981, 20 Millionen Euro), Autor Dr. Seuss (1904-1991, 14 Millionen Euro), Playboy-Gründer Hugh Hefner (1926-2017, 13 Millionen Euro), Hollywood-Diva Marilyn Monroe (1926-1962, 12 Millionen Euro), Sänger Prince (1958-2016, 11 Millionen Euro), Beatles-Mitglied John Lennon (1940-1980, 10 Millionen Euro), Rapper XXXTentacion (1998-2018, 9 Millionen Euro) und Boxer Muhammad Ali (1942-2016, 7 Millionen Euro). Auf dem letzten 13. Platz, wie auch im letzten Jahr, befindet sich Model Bettie Page (1923-2008) mit "nur" rund 6 Millionen Euro. Die Zahlen wurden von "Forbes" für den Zeitraum 1. Oktober 2017 bis 1. Oktober 2018 ermittelt.

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