Michael-Jackson-Arzt Conrad Murray praktiziert wieder

Conrad Murray trägt zwar die Schuld am Tod von Michael Jackson, Trinidad und Tobago vertraut aber scheinbar trotzdem auf seine Fähigkeiten als Mediziner. Der 61-Jährige soll dort eine beratende Funktion für Kinder mit Herzproblemen einnehmen.
von  (jb/spot)

Conrad Murray (61), der Arzt, der Schuld am Tod von Musik-Legende Michael Jackson (1958-2009, "Thriller") ist, darf wieder praktizieren. Seine Zulassung hat der Kardiologe nämlich nur in den USA verloren, im karibischen Inselstaat Trinidad und Tobago setzt man aber scheinbar großes Vertrauen in den 61-Jährigen. Wie das Promi-Portal "TMZ" berichtet, soll Murray in Zukunft ehrenamtlich in beratender Funktion für Ärzte vor Ort fungieren, die sich auf Kinder mit Herzproblemen spezialisiert haben. Der Gesundheitsminister des Landes soll demnach an Murrays Kontakten in die Vereinigten Staaten interessiert sein.

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Der Arzt war wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Haft verurteilt worden, kam aber nach zwei Jahren frei. Er hatte dem King of Pop im Juni 2009 eine tödliche Überdosis des Narkosemittels Propofol verabreicht.

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