Michael Douglas: "Nur der Penis hat mir Angst gemacht"

Michael Douglas spricht gerne über Sex. Dank dem Film "Liberace: Zu viel des Guten ist wundervoll" bekommt Douglas genug Gelegenheiten, ausgiebig über das Thema zu plaudern.
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Den Emmy für "Behind the Candelabra" hätte Michael Douglas am liebsten mit Matt Damon geteilt
Jordan Strauss/Invision/AP Den Emmy für "Behind the Candelabra" hätte Michael Douglas am liebsten mit Matt Damon geteilt

Michael Douglas spricht gerne über Sex. "Sex gehört zum Leben dazu wie die Luft zum Atmen", sagt der Schauspieler im Gespräch mit spot on news. Dank dem Film "Behind the Candelabra" bekommt Douglas genug Gelegenheiten, ausgiebig über das Thema zu plaudern.

In seinem neuen Film "Behind the Candelabra" spielt Michael Douglas den legendären Pianisten und Entertainer Liberace. Eine Performance, die dem 69-jährigen Douglas, der derzeit in Trennung von seiner Frau Catherine Zeta-Jones lebt, einen weiteren Emmy einbrachte. "Der Emmy war nur das Sahnehäubchen für mich. Es hat unheimlich Spaß gemacht, in die Rolle dieses grandiosen Künstlers zu schlüpfen", sagt Douglas zu spot on news.

Der Emmy ist nicht der einzige Preis, den Douglas einheimste. Mit dem Drama "Wall Street" gewann er 1988 den Oscar und den Golden Globe

Einzig bei der Vorbereitung auf die Rolle habe sich Douglas ein bisschen unwohl gefühlt, als es nämlich um die Größe des Penisses von Liberace ging. "Angeblich hatte er ein überdimensional großes Gerät in der Hose, und ich hatte Angst, dass ich eventuell eine Nacktszene haben würde, in der der Penis gezeigt werden muss", erzählt er mit einem Augenzwinkern.

Seinen Penis musste Douglas dann zwar nicht zeigen, dafür allerdings hatte er eine recht intensive Liebesszene mit Matt Damon (42), der Liberaces langjährigen Partner spielt. Unangenehm? "Matt und ich sind Profis, wir wissen, wie man mit einer solchen Szene umzugehen hat. Aber natürlich ist es immer ein bisschen komisch, wenn du zur Arbeit kommst und musst auf einmal mit 'Jason Bourne' in die Kiste springen."

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