Michael Ammer: "Der Party-Faktor war medium"

Nach Daniel Köllerer musste auch Michael Ammer das "Promi Big Brother"-Haus verlassen. Wen er besonders ins Herz geschlossen hat und wie hoch der Party-Faktor im Haus war, erklärt er im Interview.
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Michael Ammer hat im "Promi Big Brother"-Haus acht Kilo verloren
Sat.1 Michael Ammer hat im "Promi Big Brother"-Haus acht Kilo verloren

Seine Mitbewohner schienen überrascht, als am Samstagabend feststand, dass Michael Ammer (54) das "Promi Big Brother"-Haus verlassen muss. Den Partyveranstalter selbst hat es weniger gewundert, wie er im Interview mit spot on news sagte.

 

Waren Sie überrascht, dass Sie rausgewählt wurden?

 

Michael Ammer: Nein, ich war nicht überrascht. Als Partyveranstalter habe ich nicht wie Menowin Tausende von Facebook-Fans. Ich bin auch nicht in die Show gegangen, um zu gewinnen. Ich wollte zeigen, dass ich inzwischen ruhiger geworden bin, nicht mehr so laut und so schrill wie noch in den 90er Jahren. Und dass sich ein Mensch weiterentwickeln kann.

Lesen Sie hier: Halbzeit bei "Promi Big Brother": Diese Bewohner nerven uns

 

Wie fällt Ihr Fazit zu Ihrer Zeit im Haus aus?

 

Ammer: Es war eine schöne und interessante Zeit, in der ich tolle neue Leute kennengelernt habe. Menowin ist mega - mit ihm habe ich mich super verstanden. Ich denke, er wird auch gewinnen. Der einzige, den ich nicht so gemocht habe, war Daniel Köllerer, weil er oft laut, zum Teil auch beleidigend, wurde. Aber die anderen waren alle super. Zwei Personen durfte ich allerdings gar nicht kennenlernen: David Odonkor, was ich sehr schade finde, weil ich Fußball-Fan bin. Und Judith Hildebrandt habe ich auch nicht gesehen.

 

Warum sehen Sie Menowin als zukünftigen Sieger?

 

Ammer: Für mich ist Menowin von allen Kandidaten der fröhlichste - auch wenn er seine Tiefpunkte hatte. Er hat sich im Haus nicht verstellt und ist ein herzlicher Typ. Und ein geläuterter Mensch, der weiß, dass er auch Fehler gemacht hat und dass er das in Zukunft vermeiden will. Er ist mir einfach ans Herz gewachsen. Außerdem spricht für ihn natürlich seine riesige Fanbase. Ich glaube, der rockt das und gewinnt.

 

Und dann gibt es eine Party?

 

Ammer: Am 4. September hat Menowin Geburtstag. Und er bringt eine neue CD raus. Ich habe ihm versprochen, eine große Release- und Geburtstags-Party zu schmeißen. Durch meinen frühzeitigen Abgang habe ich jetzt ja auch mehr Zeit, die zu organisieren.

 

Sie haben im Haus auch gefastet.

 

Ammer: Ich habe acht Kilo abgenommen, weil ich sechs Tage nichts gegessen habe. Ich hatte einfach keinen Hunger. Das war wie eine Entschlackungskur für mich. Auch jetzt verspüre ich noch keinen Hunger.

 

Wie hoch war der Party-Faktor für Sie bei "Promi Big Brother"?

 

Ammer: Lustig war natürlich, dass wir drei Sänger dabei haben: Menowin, Wilfried und Nino. Die haben ab und an mal ein kleines Privatkonzert gegeben. Das war schon ein bisschen Party. Auf der Feier, die wir im Keller gewonnen haben, wurden sechs Lieder gespielt - alle von den Wildecker Herzbuben. Das war nicht so ganz meine Musik. Insofern war der Party-Faktor medium.

 

Welche der Damen hat Sie am meisten beeindruckt?

 

Ammer: Das war Nina Kristin, ein süßes, tapferes Mädchen. Die wurde teilweise gemobbt und geschnitten. Es ist beeindruckend, dass man das dann durchhält.

 

Werden wir Sie noch öfter im Fernsehen sehen?

 

Ammer: Ich treffe mich Ende September bis Anfang Oktober mit Freunden, um in einer Villa und auf einer Jacht zu feiern. Auch einige der "Promi Big Brother"-Kollegen werden dabei sein - und das Fernsehen. Ich habe in Zukunft natürlich auch sonst noch einiges vor...

 

 

 

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