Micaela Schäfer: So war ihr Sex mit einem Hollywood-Star
München – Dass Filmhelden im Bett nicht immer für große Action-Szenen stehen, hat Model Micaela Schäfer am eigenen Leib erfahren. Das verrät die 30-Jährige in ihrem Buch "Lieber nackt als gar keine Masche" (Heyne Verlag, 9,99 Euro, ab 12. Mai), aus dem die "Bild"-Zeitung vorab zitiert. Im vergangenen Jahr war sie in Amerika, als ein Mann auf sie zugekommen sei und sie gefragt hätte, ob sie seinen Freund kennen lernen wolle. Dabei deutete er auf einen Tisch: "Und dann - o Gott, ist er das wirklich? - saß da der fleischgewordene Traum aller Frauen. Bekannter Schauspieler, smartes Knautschgesicht, Actionheld, ich nenne ihn hier einmal Jack."
Bei der Privatparty im Hotel musste das Model dann allerdings feststellen, dass "dieser harte Hollywood-Hund" nicht besonders gut bestückt war, "ich fühlte, spürte - nichts", heißt es laut dem Blatt in ihrem Buch. Zudem habe er dabei "gefurzt, er hat allen Ernstes einen fahren lassen".
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Außerdem berichtet Schäfer in ihrem Buch über ihr Verhältnis zur Pornobranche. Das Model ist das Werbegesicht einer großen Erotikmesse. "Inzwischen finde ich mich auf Planet Porno ganz gut zurecht",erklärt Schäfer. Allerdings käme so etwas für sie selbst nicht infrage: "Ich habe so etwas noch nie gemacht, und ich werde so etwas auch nie machen."
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