Mette-Marit von Norwegen: Ihr Stiefvater ist tot

Mette-Marit von Norwegen (46) trauert um den Lebensgefährten ihrer Mutter. Die Royals haben nach dem Tod von Magnar Alfred Fjeldvaer eine emotionale Stellungnahme veröffentlicht.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Stiefvater von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit ist verstorben.
dpa/Maurizio Gambarini Der Stiefvater von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit ist verstorben.

Neun Jahre lang war er der treue Begleiter von Mette-Marits Mutter, jetzt starb Magnar Alfred Fjeldvær mit 83 Jahren im Süden Norwegens. König Harald und Königin Sonja von Norwegen richten über den Palastsprecher aus: "Unsere wärmsten Gedanken gehen an Marit Tjessem und an Magnar Fjeldværs unmittelbare Familie." Mette-Marit und ihr Ehemann Haakon erklären, dass sie Magnar sehr vermissen werden.

Norwegische Royals trauern um Magnar Alfred Fjeldvær

2011, bei der Geburtstagsfeier von Kronprinz Hakon von Norwegen, hatten Magnar Alfred Fjeldvær und Marit Tjessem ihre Liebesbeziehung öffentlich gemacht. Seitdem traten die beiden einige Male bei offiziellen Veranstaltungen und Festen der königlichen Familie auf, stets zurückhaltend und mit viel Respekt gegenüber dem Königspaar. Berichten zufolge hatten sie sich durch gemeinsame Bekannte kennengelernt.

Mette-Marits Eltern hatten sich scheiden lassen, als die heutige Kronprinzessin von Norwegen elf Jahre alt war. Rolf Berntsen, der zweite Ehemann von Marit Tjessem war im Jahr 2008 verstorben. Mit Magnar Alfred Fjeldvær wurde Mette-Marits Mutter dann noch einmal glücklich.

Lesen Sie auch: Mette-Marit bedauert Kontakt zu Jeffrey Epstein

Diese Stars und Promis sind 2020 gestorben

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.