Menowin Fröhlich kommt nicht von den Drogen los - Entzugsklinik lehnte ihn ab

Weil er Drogen im Blut hatte, nahm die Entzugsklinik DSDS-Vize Menowin Fröhlich zunächst nicht auf. "Ich bin kaputt", so der Musiker und Fünffach-Vater. TV-Kameras begleiten ihn und seine Familie für eine Doku.
von  AZ
Menowin Fröhlich sieht sich endgültig am Scheideweg seines Lebens angekommen.
Menowin Fröhlich sieht sich endgültig am Scheideweg seines Lebens angekommen. © TVNOW / filmpool

Warum schafft er den Absprung von den teuflischen Drogen nicht? Menowin Fröhlich sorgt jetzt mit einem Koks-Rückfall für Schlagzeilen. Der 33-Jährige wurde zunächst gar von einer hessischen Klinik abgewiesen. Was ist passiert?

Doku über Menowin Fröhlich: Kameras begleiten seinen Entzug

Für TVNow lässt sich der DSDS-Kandidat aus dem Jahr 2010 bei seinem erneuten Versuch, von den Drogen loszukommen, begleiten. 2018 wurde er mit Koks hinterm Steuer und 2019 wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss zu Bewährungsstrafen verurteilt. Aktuell läuft die zweite Staffel von "Menowin – Mein Dämon und ich". 

Drogenproblem: Menowin Fröhlich hat wieder Koks genommen

TV-Kameras sollten ihn auch beim Gang in den Entzug begleiten – doch die Klinik wies ihn im vergangenen Dezember ab. Der Grund: Menowin hatte den Bluttest nicht bestanden. Erneuter Koks-Rückfall!

Wer noch Drogen im Blutkreislauf hat, wird nicht in die Übergangsklinik aufgenommen, so die Begründung. Menowin zu "Bild": "Ich habe einfach die Kontrolle verloren. Das war dämlich und das weiß ich." Und weiter: "Ich gebe es zu, ich bin kaputt, ich hatte einen Rückfall."

So blieb ihm vorerst nur der kalte Entzug – ohne stationäre Aufnahme. Erst nach zwei Wochen nahm ihn die Klinik dann doch noch auf. Der Entzug läuft aktuell noch. Wann er wieder entlassen wird, ist noch nicht bekannt. 

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