Melanie Griffith bereut ihre Beauty-OPs

Von Melanie Griffiths natürlicher Schönheit ist heute nichts mehr zu sehen. Nun gibt die Schauspielerin zu, ihre Beauty-OPs zu bereuen - nicht das Einzige, das in ihrem Leben schief ging.
(sas/spot) |
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Von Melanie Griffiths natürlicher Schönheit ist heute nichts mehr zu sehen. Nun gibt die Schauspielerin zu, ihre Beauty-OPs zu bereuen - nicht das Einzige, das in ihrem Leben schief ging.

Wenn es um verpfuschte Beauty-OPs in Hollywood geht, fällt früher oder später auch Melanie Griffiths (59, "Taschengeld") Name. Die Schauspielerin legte sich in den vergangenen Jahren immer wieder unters Messer, ihr Gesicht wirkte von Jahr zu Jahr verzerrter und maskenhafter. Mittlerweile hat Griffith offenbar selbst erkannt, dass sie sich mit ihren Schönheits-Eingriffen keinen Gefallen getan hat. In einem ungewohnt offenen Interview mit dem Magazin "Porter", aus dem mehrere US-Medien zitieren, gab sie jetzt zu: "Ich habe nicht gemerkt, dass es zu viel ist, bis die Leute sagten 'Oh mein Gott was hat sie getan?'"

Wie natürlich schön Melanie Griffith noch in den 1980ern war, sehen Sie in dem Film "Die Waffen der Frauen". Hier gibt es die DVD.

Die Kommentare über ihr Aussehen hätten sie sehr verletzt. Sie habe sich daraufhin einen neuen Arzt gesucht, der die Fehler des alten ausbessern sollte. "Hoffentlich sehe ich jetzt wieder normaler aus", erklärte die 59-Jährige.

Daran scheiterte ihre Ehe zu Antonio Banderas

Fehlgeschlagene Beauty-OPs sind aber nicht das einzige, das in Griffith Leben schief gegangen ist. Drogen, Alkohol und insgesamt vier gescheiterte Ehen haben ihre Spuren hinterlassen. Doch heute kann Griffith, Mutter von drei Kindern, reflektiert zurückblicken. Das Ehe-Aus mit Antonio Banderas (56, "Die Haut, in der ich wohne") nach 18 gemeinsamen Jahren nimmt sie auf ihre Kappe: "Ich steckte damals fest und ich werde das nicht noch einmal zulassen". Doch Griffith blickt nach vorne. Ab jetzt wolle sie ihr Leben genießen und "nur noch das tun, worauf ich Lust habe".

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